Der Schauspieler ist ab dem 22. Dezember in 'Sherlock Holmes - Spiel im Schatten' erneut als Dr. Watson in den Kinos zu sehen. Seinen Job macht der Frauenschwarm vor allem deshalb so gerne, weil er darin seine Kreativität ausleben kann. "An manchen Tagen wache ich auf und muss verantwortungsbewusst, bodenständig und verlässlich sein und an anderen Tagen muss ich das nicht", freut er sich. "Ich glaube, dieser Job erlaubt uns alle, ein bisschen Holmes-mäßig zu sein; exzentrisch, erfinderisch und kreativ und auch mal um die Ecke denkend. Im wahren Leben, abseits der Arbeit, verlangt man von uns, ein bisschen mehr wie Dr. Watson zu sein."
Sein Kollege Robert Downey Jr., der nach dem Erfolg des ersten Teils von 2009 zum zweiten Mal als Titelheld zu sehen ist, freut sich indes vor allem, dass der zweite Film aus der Perspektive seines Freundes erzählt wird. Diese sei "tragisch, aber trotzdem voller Hoffnung", enthüllt er im Gespräch mit 'BANG Showbiz'. "Eine Geschichte, die bewegend und interessant ist."
Zudem ist er sich sicher, dass der Autor des Original-Buches, Sir Arthur Conan Doyle, sich bei seinem Werk etwas Bestimmtes gedacht hat. "Es ist einfach gute Unterhaltung, aber das ist die Sache mit Doyle. Man bekommt wirklich das Gefühl, dass er über etwas spricht, das größer ist als diese beiden Typen."
Foto & Text: BANG!