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sarra44
13.10.2025 10:59:23 sarra44 hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Das ist schon ein wichtiges Thema, meine Mutter ist jetzt auch 67 und ich möchte sie unterstüzen. Ich dachte da auch an eine vertrauensvolle Haushaltshilfe in München auf die man sich verlassen kann und pünktlich ist.
jenny
10.10.2025 19:35:30 jenny hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Neben Textur- und Stabilisierungsmitteln spielen Wirkstoffe in Kosmetika eine entscheidende Rolle. Sie sind die Komponenten, die für die eigentliche Wirkung auf Haut oder Haar verantwortlich sind. Gängige Wirkstoffe sind Vitamine (wie Vitamin E und C), Antioxidantien, Pflanzenextrakte und ätherische Öle. In Hautpflegeprodukten können Wirkstoffe gegen Akne, Hautalterung oder Sonnenschäden wirken, während sie in der Haarpflege für Kraft und Glanz sorgen. Qualität und Konzentration dieser Wirkstoffe bestimmen oft die Wirksamkeit und den Marktwert eines Produkts. Weitere Infos gibt es unter https://www.satcotek.com
mariam
07.10.2025 09:19:30 mariam hat ein Thema kommentiert Möbel für das Büro: Hi, Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz zu Hause! ?? Ich habe mein Büro vor einiger Zeit ebenfalls neu eingerichtet und dabei gemerkt, wie wichtig es ist, Funktionalität und Design unter einen Hut zu bringen. Gerade wenn du viel Zeit dort verbringst, sollte die Atmosphäre motivierend und trotzdem praktisch sein. Ein Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: Drehbühnen kann man nicht nur für Präsentationen nutzen – ich habe mir tatsächlich eine kleine motorisierte Drehplattform ins Büro gestellt, auf der ich regelmäßig Produkte oder Objekte fotografiere. Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch extrem praktisch, wenn man Dinge aus verschiedenen Perspektiven zeigen möchte – etwa für Social Media oder Online-Verkauf. Zum Sparen: Die Gutscheine sind eine gute Idee! Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die Websites großer Möbelhäuser kurz vor Saisonwechsel – da gibt’s oft satte Rabatte. Und wenn du handwerklich ein bisschen geschickt bist, kannst du mit IKEA-Hacks oder gebrauchten Designmöbeln (z. B. über Kleinanzeigen oder Vinted) richtig coole Unikate schaffen. Viel Erfolg beim Einrichten – und zeig gerne mal Fotos, wenn’s fertig ist!
mariam
07.10.2025 09:16:59 mariam hat ein Thema kommentiert Björk in Wien: Ich wusste gar nicht, dass Björk auf Tour war. Hätte sie gerne mal live gesehen!
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
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18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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07.09.2013  |  Kommentare: 0

Kinder sind Priorität Nummer eins im Leben

Kinder sind Priorität Nummer eins im Leben
Lernen wir unseren Kindern ein starkes, selbstbewusstes und klares „ich“ zu erwerben.

Karriere oder Kind, in die Disco gehen oder einige Überstunden im Büro leisten, das Wochenende mit der Familie beim Eislaufen oder mit den Freunden in einem Caféhaus verbringen, in den Urlaub mit der Freundin oder mit der Frau und den Kindern fahren… Muss man im Leben immer Opfer bringen? Muss immer eine Seite leiden, damit eine andere aufblüht?

Verschiedene Menschen haben verschiedene Ziele. Einige Frauen wollen mit 18 Jahren ein Kind. Andere möchten sich nicht zu früh binden, um ihrer Karriere nachzugehen. Der Mensch ist jedoch ein gieriges Wesen. Man sehnt sich nach mehr. In der modernen Welt muss sich auch keine Frau mehr hinter dem Herd verstecken. Eine berufstätige Frau mit Kind hat mehrere Möglichkeiten, wie Babysitter, Tagesmutter, Kinderstätte im Betrieb, die es ihr leichter machen Berufs- und Familienleben miteinander zu verbinden.

Als mein Sohn knapp zwei Jahre alt war, erlebte ich eine Situation, die ich womöglich niemals vergessen werde. Daraus habe ich jedoch vieles gelernt und meine Einstellung zur Kindererziehung und zur Prioritätenverteilung, hat sich drastisch verändert.

Mein Sohn war müde und hatte sich noch nicht ganz von einer Verkühlung erholt. Ich hatte einen Termin, zu dem ich ihn leider nicht mitnehmen konnte, was uns beide störte, denn normalerweise ist es kein Problem, dass er mich, egal wohin, begleitet. Kurz vor Weihnachten -  voll im Stress, der sich natürlich auch bei meinem Sohn bemerkbar machte, indem er total quengelig war - schenkte ich ihm nicht die Aufmerksamkeit, nach der er - zu Recht - verlangte. Die Situation, als ich aus der Türe verschwand und er mir nachlief, er vor der geschlossenen Tür stehen blieb und dann von seiner Babysitterin von mir weg getragen wurde, hat sich in meine Erinnerung gebrannt. Ganz links in der Brust begann es in mir zu brennen. Ich hatte ihn verletzt.
Ich suchte schnell nach einer Lösung und raste zu ihm zurück, nahm ihn in den Arm und betete, dass er durch diese durch mich verursachte Verletzung keine bleibenden psychischen Folgeschäden erleidet, und das weil seine Mutter sich das Recht genommen hat, sein Vertrauen zu missbrauchen.

Jeden Tag fügen wir unseren Kindern immer wieder neue Verletzungen zu, weil wir mit unseren Gefühlen nicht klar kommen, weil wir unsere Unsicherheiten nicht zu zügeln schaffen, weil wir keine Verantwortung übernehmen wollen, weil wir unsere Kommunikationsprobleme nicht zu bekämpfen versuchen. Statt starken Ich-Persönlichkeiten zeigen wir unseren Kindern, wie man ein Weichei sein kann und wie man als Mensch und als Mutter versagen kann.

Unsere Kinder brauchen starke Vorbilder, starke Persönlichkeiten um sich herum, von denen sie es lernen können, Respekt vor anderen Menschen zu haben, Ziele zu haben und diese zu erreichen, verantwortlich mit Aufgaben und Sachen umzugehen. Und hier spielt eine Mutter als erste Bezugsperson die wichtigste Rolle.

Soll ich mich also aufs Muttersein alleine beschränken, wenn ich mich schon dafür entschieden habe, ein Kind auf die Welt zu bringen? Oder sollte man sich, wenn man sich für eine Karriere entschieden hat, niemals Gedanken über ein Kind machen? Was sind die richtigen Prioritäten im Leben?

Die Antwort darauf ist einfach. Man sollte eigene Träume leben. Das Problem ist, dass wir oft nicht wissen, was wir selbst wollen. In diesem Irrgarten unserer Gefühle und Wünsche gehen wir unter. Durch unsere Unsicherheiten schließen wir unsere Kinder aus unserem Leben aus.

Die Gesellschaft kennt vernachlässigte Kinder. Eine Frau erzählte, wie sie zusah, wie ein Kind der sogenannten Karriereeltern in der Früh einem/einer Babysitter/in schreiend im Kinderwagen inmitten des Stadtparkes in Graz übergeben wurde. Kinder werden schreiend im Kindergarten in die Hände einer Betreuerin wie ein Paket übergeben. Kinder klammern sich am Abend an den Mantel ihrer Mutter, die sich mit den Freundinnen bei einem Kaffee von ihren Sprösslingen erholen will. Danach kriegt man sie kaum noch zum Schlafen. Diese Trennungsangst überträgt sich dann im Erwachsenenleben auf das Verhalten in einer Beziehung, indem Frauen ihren Partner zuerst durch Händchen halten, danach durch Heirat binden wollen.

Kinder sind manchmal quengelig, weinerlich, traurig und machen damit ihren Begleitern keine Freude, die dann zu Recht sagen, sie können von so einem Kind nichts lernen und es macht nur Stress und Probleme.

Es sollten wieder Lachen und Freude über die Gesichter unserer Kinder erstrahlen. Mit Vergnügen sollen sie mit einem Erwachsenen die Welt und das Leben entdecken. Unsere Kinder sollen wieder die Sicherheit und die Gewissheit bekommen, dass ihre Eltern immer da sind und sie nie verlassen. Sie sollen uns Erwachsene in unserem oft stressigen Alltag durch ihren Quatsch, ihr fröhliches Lachen und Witze ablenken und zum Lachen bringen.

Wenn ich von einem Termin zurückkomme und mein Sohn mir mit einem „Mama, Mama“, fröhlichen Geschrei und einem strahlenden Gesicht entgegenläuft, erwärmt sich mein Herz. Es gibt keine andere Priorität im Leben als unsere kleinen Sprösslinge. Alles, was wir machen, machen wir für sie und ihre Zukunft.

Machen wir es unseren Kindern möglich, an unserem Leben teilzuhaben. Anstatt sie auszuschließen, nehmen wir sie auf und geben ihnen eine Möglichkeit, sich zu starken und selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln!



(vs)
 


 

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