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mariam
07.10.2025 09:19:30 mariam hat ein Thema kommentiert Möbel für das Büro: Hi, Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz zu Hause! ?? Ich habe mein Büro vor einiger Zeit ebenfalls neu eingerichtet und dabei gemerkt, wie wichtig es ist, Funktionalität und Design unter einen Hut zu bringen. Gerade wenn du viel Zeit dort verbringst, sollte die Atmosphäre motivierend und trotzdem praktisch sein. Ein Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: Drehbühnen kann man nicht nur für Präsentationen nutzen – ich habe mir tatsächlich eine kleine motorisierte Drehplattform ins Büro gestellt, auf der ich regelmäßig Produkte oder Objekte fotografiere. Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch extrem praktisch, wenn man Dinge aus verschiedenen Perspektiven zeigen möchte – etwa für Social Media oder Online-Verkauf. Zum Sparen: Die Gutscheine sind eine gute Idee! Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die Websites großer Möbelhäuser kurz vor Saisonwechsel – da gibt’s oft satte Rabatte. Und wenn du handwerklich ein bisschen geschickt bist, kannst du mit IKEA-Hacks oder gebrauchten Designmöbeln (z. B. über Kleinanzeigen oder Vinted) richtig coole Unikate schaffen. Viel Erfolg beim Einrichten – und zeig gerne mal Fotos, wenn’s fertig ist!
mariam
07.10.2025 09:16:59 mariam hat ein Thema kommentiert Björk in Wien: Ich wusste gar nicht, dass Björk auf Tour war. Hätte sie gerne mal live gesehen!
sarra44
01.10.2025 12:05:07 sarra44 hat ein Thema kommentiert Womit kann man reich werden?: Es gibt schon auch seriöse Heimarbeit, aber reich wird man davon nicht, doch wenn man etwas dazuverdienen will. Ich habe da auch hier etwas gefunden Kosmetik verpacken - schweizer Heimarbeit
frauraish
30.09.2025 09:17:42 frauraish hat ein Thema kommentiert Sex:  Das ist echt eine blöde Situation. Aber vcielleicht hilft es dir, wenn du einfach mal schaust, ob du deine Bedürfnisse nicht mit jemand anderes stillen kannst. Sex ist in einer Beziehung ein sehr wichtiger Faktor (bevor man mich falsch versteht: wichtig, nicht der wichtigste!) und kann auch zu enormen Streitigkeiten und Unwohlsein führen. Es ist also nicht nur wichtig dass man über das Verlangen redet, sondern dieses auch stillt. Inzwischen gibt es sogar die Möglichkeit ohne Abo-Fallen und ganz diskret nach einem Sexpartner zu suchen. Ich empfehle dazu Telegram Sexting Gruppen. Diskreter gehts nicht und zu 100% kostenlos.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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19.06.2010  |  Kommentare: 0

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht
Das Theater in der Josefstadt präsentiert „Einmal noch“ von Klaus Pohl. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit dem 80-jährigen Geburtstagskind Otto Schenk, welcher unverwechselbar in der Hauptrolle brilliert.

Das Theaterstück „Einmal noch“ handelt von dem Stardirigenten Karl Meier (gespielt von Otto Schenk), der seine Laufbahn abrupt beendet hat. Auslöser dafür waren die dilettantischen Musiker, welche seinen Ansprüchen nicht gerecht werden konnten. Jegliche Fuchtelei, sein Gebrüll, nicht einmal Gewaltanwendung gegenüber dem Orchester brachte die in seinem Kopf existierenden Töne und Klänge hervor. Nun ertränkt er sein Talent im Alkohol, anstatt seine Erwartungen an die Vollkommenheit der Musik zurückzuschrauben. Doch Talente können zwar verdrängt werden und somit in Vergessenheit geraten, doch tief im Inneren schlummern sie unbemerkt weiter. Talent wird zum Fluch.

Karl Meier lebt ein exzessives Leben unter einer Autobahnbrücke, das wenig Zufriedenstellung zu bieten hat. Eines Tages jedoch holt ihn seine Vergangenheit durch den Tod seiner langjährigen Freundin und Musikverbundenen Anna Denezki ein. Sie hat in ihrem Testament vermerkt, dass Meier ihr Abschiedskonzert dirigieren soll. Dieses Testament bringt einiges an Aufruhr, denn ihr Sohn (gespielt von Michael Dangl) ist selbst Komponist und rang immer um die Anerkennung durch seine Mutter, doch sogar über ihren Tod hinaus weiß sie dessen Begabung nicht zu würdigen.

Der Aufstieg nach dem Abstieg erweist sich als Zumutung für den Sandler. Der Musikbranche und der Wirtschaft zum Trotz sträubt sich das Genie gegen sein Können. Doch er will seiner siebzehn Jahre lang geliebten Denezki ihren letzten Wunsch nicht verweigern. Am Ende ist es die willensstarke Verlobte (Therese Lohner), die mit ihrer Überredungskunst den Stardirigenten zurück aufs Podest befördert.

Die Geschichte ist simple, passend dazu ist das Bühnenbild einfach gehalten.

Karl Meier parodiert die angesehenen Dirigenten und Musiker, die komplette Musikbranche ist ihm merklich zuwider, in seinen Augen ist in der Musikwelt alles Wirtschaft und jegliche Dazugehörige sind „Affen“. Auch meint er: „Ich bin nicht verrückt! Wagner ist verrückt!“ Er geht noch weiter und betitelt Wagner als „Clown“.

„Einmal noch“ erzählt Liebesgeschichten, die sowohl die menschliche Liebe, als auch die Liebe zur Musik umfasst. Karl Meier ist ein Mann mit gebrochenem Herzen. Die einzige Frau, die er je umworben hat, entschied sich für einen anderen Mann und eine Zuflucht in der Musik suchte er vergebens. Nahe liegend erscheint daher sein zum Scheitern verurteilter Suizidversuch. Der ihm dabei behilfliche Einkaufswagen sorgt somit auch für einige Lacher im Publikum.

Neben dem hervorragenden Otto Schenk in der Hauptrolle soll noch Michael Dangl lobend erwähnt werden. Er glänzt nicht nur in seiner Rolle als ungeliebter Sohn, sonder beherrscht darüber hinaus auch noch die Klaviertastatur. Bemerkenswert spielt er sämtliche Stücke live und beweist sich dadurch als wahren Musiker.
 
„Einmal noch“ beleuchtet zwar die verschiedenen Beziehungen der Charaktere und die Leiden, welche diese belasten, doch durch viel Humor wird das Theatralische komplett überspielt. Somit gleicht das Theaterstück mehr einem Kabarett und ist ideal für einen entspannenden und humorreichen Abend. Das Theater in der Josefstadt bietet dazu die richtige Atmosphäre und studentenfreundliche Preise. Nur fünf Euro kostet der Eintritt bei frühzeitiger (drei Tage vorher) Anmeldung für Studierende bis 27 Jahre.

„Einmal noch“ ist ab 11. September wieder im Theater in der Josefstadt zu sehen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf www.josefstadt.org.

(ik)




 

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