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mariam
29.10.2025 10:35:51 mariam hat ein Thema kommentiert Eure Urlaubziele: Wir planen für nächstes Jahr, zum ersten Mal mit unseren Kindern nach Afrika zu fliegen. Wir haben bei dem Reiseveranstalter Go’n joy Africa tolle Reiseangebote für Safaris mit Kindern gefunden: https://www.gonjoy-africa.de/reisethema/familienreisen-afrika/ Hat vielleicht jemand von euch schon Erfahrungen mit denen gemacht?
asia
21.10.2025 14:09:48 asia hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Schlafstörungen können einen total aus der Bahn werfen. Ich kenne das auch – bei mir hat es geholfen, abends ein paar kleine Dinge zu ändern. Eine feste Abendroutine, kein Handy oder Laptop mehr kurz vor dem Schlafen und eine Tasse Kräutertee – Melisse oder Lavendel wirken ganz gut :) Was mir zusätzlich echt geholfen hat, war eine Bettdecke aus Merinowolle. Diese kuschelig weiche Wolle ist atmungsaktiv und temperaturregulierend, also weder zu heiß noch zu kalt – perfekt, wenn man nachts leicht schwitzt oder friert. Meine Bettdecke habe ich unter https://merino-land.de/6-bettdecken gekauft :) Den Online-Shop kann ich nur weiterempfehlen :)  
sarra44
13.10.2025 10:59:23 sarra44 hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Das ist schon ein wichtiges Thema, meine Mutter ist jetzt auch 67 und ich möchte sie unterstüzen. Ich dachte da auch an eine vertrauensvolle Haushaltshilfe in München auf die man sich verlassen kann und pünktlich ist.
jenny
10.10.2025 19:35:30 jenny hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Neben Textur- und Stabilisierungsmitteln spielen Wirkstoffe in Kosmetika eine entscheidende Rolle. Sie sind die Komponenten, die für die eigentliche Wirkung auf Haut oder Haar verantwortlich sind. Gängige Wirkstoffe sind Vitamine (wie Vitamin E und C), Antioxidantien, Pflanzenextrakte und ätherische Öle. In Hautpflegeprodukten können Wirkstoffe gegen Akne, Hautalterung oder Sonnenschäden wirken, während sie in der Haarpflege für Kraft und Glanz sorgen. Qualität und Konzentration dieser Wirkstoffe bestimmen oft die Wirksamkeit und den Marktwert eines Produkts. Weitere Infos gibt es unter https://www.satcotek.com
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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19.06.2010  |  Kommentare: 0

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht

Von der Autobahnbrücke zurück ins Rampenlicht
Das Theater in der Josefstadt präsentiert „Einmal noch“ von Klaus Pohl. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit dem 80-jährigen Geburtstagskind Otto Schenk, welcher unverwechselbar in der Hauptrolle brilliert.

Das Theaterstück „Einmal noch“ handelt von dem Stardirigenten Karl Meier (gespielt von Otto Schenk), der seine Laufbahn abrupt beendet hat. Auslöser dafür waren die dilettantischen Musiker, welche seinen Ansprüchen nicht gerecht werden konnten. Jegliche Fuchtelei, sein Gebrüll, nicht einmal Gewaltanwendung gegenüber dem Orchester brachte die in seinem Kopf existierenden Töne und Klänge hervor. Nun ertränkt er sein Talent im Alkohol, anstatt seine Erwartungen an die Vollkommenheit der Musik zurückzuschrauben. Doch Talente können zwar verdrängt werden und somit in Vergessenheit geraten, doch tief im Inneren schlummern sie unbemerkt weiter. Talent wird zum Fluch.

Karl Meier lebt ein exzessives Leben unter einer Autobahnbrücke, das wenig Zufriedenstellung zu bieten hat. Eines Tages jedoch holt ihn seine Vergangenheit durch den Tod seiner langjährigen Freundin und Musikverbundenen Anna Denezki ein. Sie hat in ihrem Testament vermerkt, dass Meier ihr Abschiedskonzert dirigieren soll. Dieses Testament bringt einiges an Aufruhr, denn ihr Sohn (gespielt von Michael Dangl) ist selbst Komponist und rang immer um die Anerkennung durch seine Mutter, doch sogar über ihren Tod hinaus weiß sie dessen Begabung nicht zu würdigen.

Der Aufstieg nach dem Abstieg erweist sich als Zumutung für den Sandler. Der Musikbranche und der Wirtschaft zum Trotz sträubt sich das Genie gegen sein Können. Doch er will seiner siebzehn Jahre lang geliebten Denezki ihren letzten Wunsch nicht verweigern. Am Ende ist es die willensstarke Verlobte (Therese Lohner), die mit ihrer Überredungskunst den Stardirigenten zurück aufs Podest befördert.

Die Geschichte ist simple, passend dazu ist das Bühnenbild einfach gehalten.

Karl Meier parodiert die angesehenen Dirigenten und Musiker, die komplette Musikbranche ist ihm merklich zuwider, in seinen Augen ist in der Musikwelt alles Wirtschaft und jegliche Dazugehörige sind „Affen“. Auch meint er: „Ich bin nicht verrückt! Wagner ist verrückt!“ Er geht noch weiter und betitelt Wagner als „Clown“.

„Einmal noch“ erzählt Liebesgeschichten, die sowohl die menschliche Liebe, als auch die Liebe zur Musik umfasst. Karl Meier ist ein Mann mit gebrochenem Herzen. Die einzige Frau, die er je umworben hat, entschied sich für einen anderen Mann und eine Zuflucht in der Musik suchte er vergebens. Nahe liegend erscheint daher sein zum Scheitern verurteilter Suizidversuch. Der ihm dabei behilfliche Einkaufswagen sorgt somit auch für einige Lacher im Publikum.

Neben dem hervorragenden Otto Schenk in der Hauptrolle soll noch Michael Dangl lobend erwähnt werden. Er glänzt nicht nur in seiner Rolle als ungeliebter Sohn, sonder beherrscht darüber hinaus auch noch die Klaviertastatur. Bemerkenswert spielt er sämtliche Stücke live und beweist sich dadurch als wahren Musiker.
 
„Einmal noch“ beleuchtet zwar die verschiedenen Beziehungen der Charaktere und die Leiden, welche diese belasten, doch durch viel Humor wird das Theatralische komplett überspielt. Somit gleicht das Theaterstück mehr einem Kabarett und ist ideal für einen entspannenden und humorreichen Abend. Das Theater in der Josefstadt bietet dazu die richtige Atmosphäre und studentenfreundliche Preise. Nur fünf Euro kostet der Eintritt bei frühzeitiger (drei Tage vorher) Anmeldung für Studierende bis 27 Jahre.

„Einmal noch“ ist ab 11. September wieder im Theater in der Josefstadt zu sehen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf www.josefstadt.org.

(ik)




 

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