20.01.2012 |
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Colin Firth: Oscar-Gewinn war kein Karrieresprung
Colin Firth wird seit seinem Sieg bei den Academy Awards mit schlechten Drehbüchern überhäuft.
Der 51-jährige Schauspieler wurde im letzten Jahr für seine Leistung in dem Drama 'The King's Speech' als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet, behauptet nun jedoch, dass dies seine Karriere "nicht substanziell" geändert habe.
"Ich bin vielleicht ein bisschen beschäftigter, man spricht über mehr potentielle Rollen als vorher", sagt er im Interview mit der Zeitschrift 'TV Spielfilm', betont jedoch, dass die meisten davon nicht für ihn in Frage kämen. "Vorher bekam ich drei schlechte Drehbücher, jetzt sind es dreihundert", gesteht der Brite.
Auch mit dem Ruhm, der ihn gleichzeitig ereilte, habe er indes seine Probleme, wie Firth vor kurzem dem 'Elle'-Magazin verriet. "Erfolg dieser Art muss ich genauso verarbeiten wie eine Lebenskrise", erklärte er. "Du musst solche Ereignisse hinter dir lassen und nach vorn schauen."
Ab dem 2. Februar ist Colin Firth wieder auf der großen Leinwand zu sehen: diesmal in dem Spionage-Thriller 'Dame, König, As, Spion', für den er mit Gary Oldman und Tom Hardy vor die Kamera trat.
Foto und Text: BANG Showbiz