Emma Watson findet die USA faszinierend.
Die britische Schauspielerin studiert aktuell an der amerikanischen Eliteuniversität Brown und erlebt dabei viele Seiten eines Landes, das sie beeindruckt. "Ich lebe in den USA. Ich finde es wirklich faszinierend. Ich befasse mich mit diesem riesigen Land; es überrascht mich, aber es ist auch sehr beängstigend", findet Watson.
Doch obwohl sie sich für ihre neue Heimat begeistern kann, besteht die frühere 'Harry Potter'-Darstellerin darauf, im Herzen immer europäisch zu bleiben. Der italienischen Zeitung 'Corriere della Sera' verrät sie dazu: "Ich könnte sagen, dass ich 'Girls' schaue und dass ich gern mit Lena Dunham schauspielern würde, aber ich fühle mich noch immer europäisch."
Im Jahr 2011 nahm sich Watson eine Auszeit von der Uni, um mit 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2' den letzten Teil der Reihe um den beliebten Zauberer vorzustellen - eine Entscheidung, die ihr nicht leicht fiel. "Ich hasse es, mein Studium zurücklassen zu müssen, wenn ich arbeiten muss, aber ich habe nur zwei wirkliche Leidenschaften: Bücher und Kino", betont die 22-Jährige. "Aufzuwachsen ist sehr hart. Die Gesellschaft bringt junge Menschen heutzutage dazu, sich Fragen zu stellen, ohne wirklich irgendwelche Antworten zu geben. Aber sich mit Schwierigkeiten konfrontiert zu sehen lässt dich ebenfalls erwachsen werden."
Foto & Text: BANG Showbiz