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asia
14:09 asia hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Schlafstörungen können einen total aus der Bahn werfen. Ich kenne das auch – bei mir hat es geholfen, abends ein paar kleine Dinge zu ändern. Eine feste Abendroutine, kein Handy oder Laptop mehr kurz vor dem Schlafen und eine Tasse Kräutertee – Melisse oder Lavendel wirken ganz gut :) Was mir zusätzlich echt geholfen hat, war eine Bettdecke aus Merinowolle. Diese kuschelig weiche Wolle ist atmungsaktiv und temperaturregulierend, also weder zu heiß noch zu kalt – perfekt, wenn man nachts leicht schwitzt oder friert. Meine Bettdecke habe ich unter https://merino-land.de/6-bettdecken gekauft :) Den Online-Shop kann ich nur weiterempfehlen :)  
sarra44
13.10.2025 10:59:23 sarra44 hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Das ist schon ein wichtiges Thema, meine Mutter ist jetzt auch 67 und ich möchte sie unterstüzen. Ich dachte da auch an eine vertrauensvolle Haushaltshilfe in München auf die man sich verlassen kann und pünktlich ist.
jenny
10.10.2025 19:35:30 jenny hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Neben Textur- und Stabilisierungsmitteln spielen Wirkstoffe in Kosmetika eine entscheidende Rolle. Sie sind die Komponenten, die für die eigentliche Wirkung auf Haut oder Haar verantwortlich sind. Gängige Wirkstoffe sind Vitamine (wie Vitamin E und C), Antioxidantien, Pflanzenextrakte und ätherische Öle. In Hautpflegeprodukten können Wirkstoffe gegen Akne, Hautalterung oder Sonnenschäden wirken, während sie in der Haarpflege für Kraft und Glanz sorgen. Qualität und Konzentration dieser Wirkstoffe bestimmen oft die Wirksamkeit und den Marktwert eines Produkts. Weitere Infos gibt es unter https://www.satcotek.com
mariam
07.10.2025 09:19:30 mariam hat ein Thema kommentiert Möbel für das Büro: Hi, Glückwunsch zum neuen Arbeitsplatz zu Hause! ?? Ich habe mein Büro vor einiger Zeit ebenfalls neu eingerichtet und dabei gemerkt, wie wichtig es ist, Funktionalität und Design unter einen Hut zu bringen. Gerade wenn du viel Zeit dort verbringst, sollte die Atmosphäre motivierend und trotzdem praktisch sein. Ein Tipp aus meiner eigenen Erfahrung: Drehbühnen kann man nicht nur für Präsentationen nutzen – ich habe mir tatsächlich eine kleine motorisierte Drehplattform ins Büro gestellt, auf der ich regelmäßig Produkte oder Objekte fotografiere. Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch extrem praktisch, wenn man Dinge aus verschiedenen Perspektiven zeigen möchte – etwa für Social Media oder Online-Verkauf. Zum Sparen: Die Gutscheine sind eine gute Idee! Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf die Websites großer Möbelhäuser kurz vor Saisonwechsel – da gibt’s oft satte Rabatte. Und wenn du handwerklich ein bisschen geschickt bist, kannst du mit IKEA-Hacks oder gebrauchten Designmöbeln (z. B. über Kleinanzeigen oder Vinted) richtig coole Unikate schaffen. Viel Erfolg beim Einrichten – und zeig gerne mal Fotos, wenn’s fertig ist!
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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02.06.2011  |  Kommentare: 0

Türkenbelagerung

Türkenbelagerung
Die türkische Minderheit in Österreich: Wie geht es Menschen mit Migrationshintergrund bei uns?

Seit Jahren erhitzt die Diskussion um die Zuwanderung nach Österreich die Gemüter. Besonders von Muslimen fühlen sich viele Österreicher und Österreicherinnen provoziert. Aber wie geht es den Zuwanderern, die den Anfeindungen und dem Misstrauen gegen sie ständig ausgesetzt sind?

Duygu Özkan, Redakteurin bei der „Presse“, hat im Metroverlag ein Buch zum Thema „türkische Migranten und Migrantinnen in Österreich“ verfasst. Vorurteile und Klischees über die türkische Minderheit werden beleuchtet und auf ihre Gültigkeit hin analysiert.

In der Einleitung zitiert Özkan das bekannte Kinderbuch „Hadschi Bratschis Luftballon“, das all die Schablonen über Türken als böse Männer, die Kinder entführen und Schreckliches mit ihnen anstellen, transportiert. Dass gerade dieses Kinderbuch nicht geeignet ist, einen positiven Zugang österreichischer Kinder zu den hier lebenden Kindern mit Migrationshintergrund zu fördern, ist bekannt, weshalb das Buch auch seit den 1960er-Jahren (die letzte Auflage erschien 1968) nicht mehr verlegt wird. Trotzdem ist es ein gutes Beispiel dafür, mit welchen Bildern Generationen von Kindern aufgewachsen sind.

Im ersten Teil des Buches analysiert Özkan das historische Verhältnis zwischen der Türkei und Österreich, das geprägt war von den großen militärischen Auseinandersetzungen der „Türkenkriege“. Bis ins früher 18. Jahrhundert kam es immer wieder zu Kämpfen. Zweimal, 1529 und 1683, wurde Wien belagert. Jedes Mal konnte es den Osmanen standhalten. Doch die mit jedem Krieg einhergehenden Verwüstungen, Zerstörungen, Plünderungen haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.  

A la Turca!

Dabei gab es nicht nur Aversion gegen die Türken. Im zweiten Abschnitt schildert Özkan, wie türkischer Lebensstil plötzlich in Mode kam. Mozarts Oper „Entführung aus dem Serail“ ist dabei nur ein Beispiel der Hinwendung des Westens zum Osten. Auch was Speisen und Getränke betrifft, haben die Osmanen ihre Spuren hinterlassen, man denke nur an den Kaffee, aber auch den Mais, der über die Türken zu uns gelangte. In dem Zusammenhang räumt Özkan aber auch mit vielen Legenden auf. Ob das Kipferl wirklich vom türkischen Halbmond inspiriert wurde, ist laut Özkan mehr als fraglich.

In einem Spaziergang durch Wien führt uns Özkan die vielen architektonischen Hinterlassenschaften der Türken vor. Allerorten finden sich Symbole, Zeichen, Bilder, die an die Türken und die Jahrhunderte dauernde „Türkengefahr“ erinnern.

Vom Gastarbeiter zur österreichischen Staatsbürgerschaft
Der letzte Teil des Buches – Nie Gast gewesen? Die Arbeitsmigration nach Österreich – schließlich nimmt Bezug auf die derzeitige Situation der türkischen Migranten und Migrantinnen in Österreich. Özkan erzählt, wie die ersten Gastarbeiter ins Land geholt wurden. Dafür gab es eigene Anwerbestellen in der Türkei. Die Hoffnungen dieser Gastarbeiter, in Österreich schnell genügend Geld zu verdienen, damit man bald nach Hause zurückkehren und dort von dem Geld leben könne, erfüllten sich nicht. Zu teuer war das Leben in Österreich. Um nicht auf Jahre von der Familie getrennt zu sein, holten die Gastarbeiter schließlich ihre Familien nach. Ihre Kinder wuchsen in Österreich auf, wurden teilweise schon hier geboren. Aus Gastarbeitern wurden Migranten und schließlich Österreicher und Österreicherinnen mit Migrationshintergrund.

Besonders interessant und aufschlussreich sind Özkans Schilderungen, wie sich die Menschen hier in Österreich organisierten. Sie erklärt die Struktur der türkischen Vereine in Österreich und nimmt auch zu den Vorurteilen vieler Österreicher gegenüber diesen Organisationen Stellung. Die Debatte um die Integration von Türken und Türkinnen, sagt Özkan, entzünde sich anhand zweier Symbole: des Minaretts und Kopftuchs. In ihrer Analyse wird deutlich, dass Fehler auf beiden Seiten passiert sind. Integration ist keine Einbahnstraße, das kann man bei Özkan nachlesen.

(cs)



 

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