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asia
07:42 asia hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:   Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Karte aus Kork, die ich als Pinnwand nutzen kann. Ich möchte damit Reiseerinnerungen, Wunschziele oder kleine Notizen festhalten. Selbstverständlich will ich die Karte auch als stilvolle Wanddeko nutzen :) Warum eine Korkkarte? Kork ist ein umweltfreundliches, nachwachsendes Material. Karten aus diesem Material eignen sich für das Anpinnen von Fotos, Tickets, Ideen oder Reisezielen. Auf dem Markt gibt es viele stilvolle Varianten, die zu verschiedenen Einrichtungsstilen passen. Ich habe ein schönes Angebot bei Canvascale entdeckt (https://canvascale.de/kategorien/pinnwand-aus-kork/spanienkarte/ ). Hat jemand Erfahrung mit diesem Online-Shop oder eine andere Empfehlung?
anne01
30.06.2025 10:06:25 anne01 hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Beim Spielen dieses Niedersachsen Quiz kann ich wunderbar abschalten und entspannen. Die 19 Fragen drehen sich rund um Niedersachsen und bringen eine abwechslungsreiche Mischung aus bekannten Fakten, geschichtlichen Ereignissen und kleinen Besonderheiten aus dem Alltag mit. Es macht richtig Freude, die eigenen Kenntnisse auf die Probe zu stellen, denn immer wieder tauchen Details auf, über die ich selbst als jemand aus der Region staune und die ich so vorher noch nicht kannte. Besonders mag ich, dass man sich Zeit lassen und in Ruhe überlegen kann, ohne jeglichen Druck. Die Fragen sind so gewählt, dass sie zum Nachdenken anregen und manchmal auch überraschen – so bleibt die Neugier bis zur letzten Frage erhalten. Während ich das Quiz spiele, kann ich richtig gut abschalten und merke, wie ich den Kopf frei bekomme. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, weil das Quiz gleichzeitig unterhält und fordert. Für mich ist das die perfekte Möglichkeit, zwischendurch auf andere Gedanken zu kommen, neue Informationen über Niedersachsen zu entdecken und vielleicht sogar ein paar kleine Erfolgserlebnisse zu sammeln. Wer Lust hat, sein Wissen spielerisch zu testen und dabei ein wenig zu entspannen, sollte sich dieses Quiz wirklich mal anschauen. Viel Spaß und Erfolg beim Rätseln!
jenny
22.05.2025 19:36:03 jenny hat ein Thema kommentiert Entspannungsübungen zur Stressreduktion:  Hypnotherapie zeigt konsistente Ergebnisse bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen, insbesondere bei Schmerztherapie, Angstzuständen und Phobien. Klinische Studien haben gezeigt, dass Hypnose chronische Schmerzen lindern, präoperative Ängste lindern und Patienten helfen kann, Ängste wie öffentliche Reden oder Fliegen zu bewältigen. Eine im Jahr 2000 im International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis veröffentlichte Metaanalyse ergab beispielsweise, dass Hypnotherapie bei der Angstreduktion Kontrollbehandlungen deutlich übertraf. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Hypnose bei richtiger Anwendung mehr als nur ein Placebo sein kann.
sarra44
20.05.2025 15:48:24 sarra44 hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:  Ich habe mir auch überlegt mir eine dänische Schäune zu mieten um dort meine Töper Arbeiten zu machen. Ich habe auch schon ein par verkauft.
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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11.02.2017  |  Kommentare: 0

SPLIT

SPLIT
Psychologischer Thriller mit verschenktem Potential

Kaum ein Regisseur wird so gerne von Kritikern in der Luft zerrissen wie er – M. Night Shayamalan. Keines seiner Folgewerke kann so recht mit dessen Durchbruchs-Hit „The 6th Sense“ im Jahre 1999 mithalten. Die Erwartungen seit dieses Horrorfilmes mit einem der überraschendsten Twists in der Geschichte des Filmes überhaupt sind einfach zu groß. Der Film ist bereits Kult und umso schwerer für den Regisseur, diesen zu übertreffen, oder zumindest ihm gleichzuziehen.

Dem „sechsten Sinn“ folgten eine Reihe von Flops, die man lieber aus dem Gedächtnis streichen möchte. Zumindest wurden die Filme zunehmen schlechter. Ausnahmen sind die direkten Folgewerke „Unbreakable – Unzerbrechlich“ (2000), „Signs“ (2002) sowie „The Village“ (2004). Spätestens ab „Lady in the Water“ ging es qualitätstechnisch drastisch bergab. Ob „The Last Airbender”, “The Happening” oder “After Earth” – sowohl Filmfans als auch professionelle Filmkritiker waren sich einig – M. Night Shayamalan bekommt es nicht mehr hin.

Die Pechsträhne des Regisseurs endete vorletztes Jahr mit „The Visit“ – einem Thriller, dessen Trailer schon darauf schließen ließ, dass Shayamalan wieder vorne mitmischen wird. Der Film enttäuschte nicht und die Fans konnten wieder aufatmen und hoffen – ist M. Night zurück?


Split ist eine Mischung aus psychologischem Thriller und Horrorfilm mit übernatürlichen Elementen. Letzteres etwas enttäuschender als die Geschichte zuvor, die auf den ersehnten und mittlerweile für Shayamalan berühmten Twist am Ende des Filmes hinarbeitet.

Von den insgesamt knapp 2 Stunden Film sind gute 1 ½ davon superb – mit Spannung erwartet man die Ankunft der „Bestie“, der letzten der 24 Persönlichkeiten des Hauptakteurs.
 

James McAvoys Darstellung ist mit Sicherheit der Grund für den Erfolg des Filmes. Ohne dessen einnehmende Art und die fast schon hypnotisierende Portraitierung dieser verschiedenen Persönlichkeiten wäre der Film nur halb so gut. In unseren Augen wäre es für den Film nicht gut ausgegangen, hätte man sich für einen anderen Schauspieler als McAvoy entschieden.

Sowohl James McAvoy, der zweifelsohne die Hauptperson des Geschehens ist, als auch dessen Counterpart Anya Taylor-Joy ("The Witch"), die die Heldin des Filmes - wenn man sie so nennen möchte - spielt, brillieren in deren Rollen so sehr, dass man gar nicht weiß, wen der beiden „Personen“ man anfeuern soll.
In der smarten Casey hat der Entführer seinen Meister gefunden. Ein klares „Thumbs up“ von uns.
 

Die Szene, die der Höhepunkt des Filmes werden sollte und auf die selbstverständlich die gesamte Geschichte hinarbeitete, war leider etwas enttäuschend. Jedoch nicht so sehr, dass man sich „Split“ nicht ein zweites oder drittes Mal ansehen könnte. Sei es alleine schon deshalb, die entgeisterten Blicke der drei jungen entführten Frauen zu beobachten, wenn McAvoys „Dennis“, der von Zwangsstörungen geplagt wird, sich plötzlich in die stoische „Patricia“ und im nächsten Moment und ebenso plötzlich in den 9-jährigen „Hedwig“ verwandelt.

Was wiederum die Frage aufwirft, warum es nur 8 der insgesamt 24 Persönlichkeiten des psychotischen Kevin Wendell Crumb (McAvoy) in das Filmgeschehen geschafft haben. Wir bekommen zwar in einer kleinen Szene einen kurzen Einblick in die Vielfalt der Personen, die in Kevins Körper wohnen, jedoch nicht so dominant, dass man sich vielleicht daran stören könnte, dass nur so wenige der ja so zahlreichen Charaktere auch tatsächlich zu Sehen und Bestaunen sind.
 

Wir gehen allerdings davon aus, dass man weitere Persönlichkeiten in einem Sequel zu sehen bekommen wird. Wenn man sich vorab ein wenig über den Film schlau macht, so wie wir das ebenso getan haben, dann kommt man nicht umhin, sich während des Geschehens immer wieder die Frage zu stellen, wie sich der Film in Shayamalans Gesamtwerk einfügt.

Split“ war nämlich als eine Art Sequel zu einem früheren Film Shayamalans gedacht und ist dies auch geworden. Am Ende des Filmes (Achtung Spoiler) wird nämlich auf den Zusammenhang mit M. Night’s „Unbreakable“ aufmerksam gemacht. Ein kleiner Gastauftritt von Bruce Willis (Shayamalan selbst hat im Übrigen ebenso einen) lässt auf ein weiteres Sequel in dieser Art schließen.
 

Es bleibt jedoch die Frage, wie ein Sequel im gemeinsamen „Unbreakable“/“Split“- Universum aussehen kann. Denn das interessanteste an „Split“ war unbestreitbar der psychologische Bestandteil, die Darstellung James McAvoys der verschiedenen Persönlichkeiten. Das beste Element des Filmes in den Hintergrund zu stellen und den Fokus zu sehr auf die Superheldenkomponente zu legen, wird sich eventuell als fataler Fehler herausstellen, wenn man die Sache nicht geschickt genug anpackt.
 

"Split" hatte jedenfalls ein enormes Potential, das es unserer Ansicht nach ein wenig verschenkt hat. Die interessante Story gepaart mit der A+ Darstellung ALLER beteiligten Schauspieler macht ihn zu einem der besseren Filme Shayamalans, jedoch bei weitem nicht zum besten. Aufgrund des eher un-überwältigenden "Hohepunktes" des Filmes bleibt der von uns ungeduldig erwartete Thriller leider etwas hinter "The Visit" (und selbstredend "The 6th Sense"). Thank God for McAvoy, denn ohne unseren Lieblingsschotten wäre "Split" gewaltig abgestunken. Ein Beispiel dafür, wie schnell man einen Film ruinieren kann, wenn das Filmende nicht so recht passt. Dafür scheint Shayamalan nämlich eindeutig ein Händchen zu haben. (Anm.: "The Village", "Signs", denen beiden durch den für Shayamalan berühmten End-Twist der Wind aus den Segeln genommen wurde.)

Vielleicht lernt auch M. Night irgendwann einmal, dass man in einem Film mit übernatürlichen Elementen am besten nicht immer alles zeigt, sondern einiges der Phantasie der Zuseher überlässt. Man muss nicht immer alles aufs Aug gedrückt bekommen (Beispiel Blair Witch Project) und oftmals ist die blühende Phantasie eines Menschen interessanter als alles, das man zeigen könnte. Wir wissen doch aus eigener Erfahrung, warum Buch-Adaptionen oft schief gehen - weil sich eben jeder etwas anderes vorstellt. Unserer Vorstellungskraft können wir jedenfalls nicht mehr freien Lauf lassen, wenn uns alles vorgekaut wird.

Mr. Shayamalan, lernen Sie aus Ihren Fehlern!

Wir hoffen das Beste.


Text: Sabine Stenzenberger
Bildmaterial: © Universal Pictures


 

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