28.09.2010 |
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Die Formel für den ewigen Jungbrunnen
Die neue Botox-Formel - innovativ und schmerzfrei.
Wer bisher die eigene Verschönerung als Tortur empfand, kann jetzt aufatmen: Die neue Botox-Lösung ist nämlich garantiert schmerzfrei. In der Formel jüngerer High-End Präparate sind Puffersubstanzen so raffiniert beigemischt, dass die Injektion des kostbaren Wirkstoffs ganz ohne schmerzhaftes Brennen erfolgen kann.
„Botox ist mittlerweile ein Klassiker in der modernen Schönheitstherapie. Jetzt gibt es so hochwertige Lösungsmittel, dass wir unseren Patientinnen eine noch komfortablere, schmerzfreie Anwendung bieten können“, sagt Dr. Sibylle Wichlas. Wichtig: Der kompetente Umgang mit dem vielseitig einsetzbaren Nervengift.
Seit Jahrzehnten findet es Einsatz in der modernen Medizin: Botox wurde verteufelt und gehypt. Gezielt in Augen-, Stirn- oder Mundpartie gespritzt, hilft die Injektion von Botox vor allem bei der Reduktion mimisch verursachter Falten, die sich bereits ab dem 25. Lebensjahr bemerkbar machen können: Damit ist das flüssige Gold ein Highlight des „Well Aging“ und ein starker Verbündeter auf der Suche nach der (scheinbar) verlorenen Zeit. Die medizinisch komplex einsetzbare Substanz hält den natürlichen Alterungsprozeß hocheffizient auf, ohne ein natürliches Äußeres zu schmälern.
Mittlerweile ist hinreichend bekannt, dass Botox wirklich nur in hochprofessionelle Hände geraten darf: „Natürlichkeit ist die tragende Säule unserer Beauty-Behandungen. Um natürlich anmutende Effekte mit Botox zu erzielen, sind Erfahrung und Sicherheit im Umgang mit der perfekten Dosierung und optimalen Lokalisation die Grundvoraussetzungen“, so Wichlas. Vielerlei Beispiele haben gezeigt, dass der falsche Einsatz von Botox einen grimassenhaften Ausdruck auf manch hübsches Antlitz zaubern kann.
„Gerade auch in Kombination mit Filler-Substanzen wie Hyaluronsäure oder mit dem Kollagenstimulans Milchsäure können wunderschöne Ergebnisse erzielt werden, die mit einer gewissen Regelmässigkeit in der Pflege eine besondere Nachhaltigkeit entwickeln“, so Dr. Sibylle Wichlas. „Deshalb sind wir stets auf der Suche nach innovativen und schonenden Anwendungen für unsere Patientinnen.“
Besonders wirksamen Einsatz findet Botox auch im Kampf gegen übermässiges Schwitzen (Hyperhidrose): Da bei diesen Anwendungen größere und flächigere Areale (Achseln, Fußsohlen, Handinnenflächen) betroffen sind, bedeuten die hochmodernen schmerzfreien Lösungen mancherorts eine intensiv spürbare Erleichterung. Gerade an den betroffenen Körperstellen ist die Schmerzempfindlichkeit von Natur aus stark erhöht.
Botulinumtoxin wird in der Medizin gegen zahlreiche Krankheiten eingesetzt. Neueste Studien belegen, dass Botox gegen Migräne wirksam zum Einsatz kommen kann. Die medizinische Forschung hat jüngst bewiesen, dass der dermatologisch-therapeutische Einsatz von Botox dazu führen kann, selbst depressive Verstimmungen zu bekämpfen. Die These lautet: Die optische Beseitigung von Zornesfalten reicht zwar nicht aus, aber wenn man negative Emotionen bereits mimisch nicht ausdrücken kann, fühlt man Emotionen wie Zorn, Stress, Ärger und Traurigeit auch weniger.
Fazit: Botox ist kein reines Wundermittel im modernen medizinischen Alltag, sondern ein echter Allrounder, der neuerdings ausschließlich Freudentränen verursacht.
(dz)