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sarra44
11:01 sarra44 hat ein Thema kommentiert Was sind eure Lieblingshunderassen:  Also bei mir ist es der Schäfferhund , er ist einfach zutraulich und sehr treu.Ich habe mir da auch hier einen gekauft  deutscher schäferhund kaufen Der Hund ist schon vom Vorbesitzer treniert worden und ist extrem zutraulich.
jenny
11.04.2025 22:45:26 jenny hat ein Thema kommentiert Nachstes Projekt: Gartenbereich verschönern...:  Betonzäune erfreuen sich nicht nur aufgrund ihrer Robustheit, sondern auch aufgrund ihrer architektonischen Attraktivität zunehmender Beliebtheit. Im modernen Bauwesen und in der Landschaftsgestaltung werden diese Zäune zunehmend als bloße Abgrenzung wahrgenommen – sie sind Teil der optischen und funktionalen Gesamtästhetik. Ihre Fähigkeit, Langlebigkeit mit Stil zu verbinden, macht sie zu einer attraktiven Wahl für Architekten, Designer und Grundstückseigentümer.
jenny
11.04.2025 22:24:25 jenny hat ein Thema kommentiert Was habt ihr euch für das Frühjahr in Sachen Sport vorgenommen?:  Schwimmen im eigenen Garten finde ich super. Mobile Pools bieten eine intelligente und flexible Lösung für alle, die die Vorteile des Schwimmens ohne die Kosten, den Aufwand und den Wartungsaufwand eines herkömmlichen Pools genießen möchten. Ob für den Eigengebrauch, Veranstaltungen oder temporäre Einrichtungen – mobile Pools bieten Komfort, Erschwinglichkeit und Anpassungsfähigkeit, die den Anforderungen des modernen Lebens gerecht werden.
jenny
11.04.2025 22:09:18 jenny hat ein Thema kommentiert Schnelles Wissen aneignen?:  Ein guter Moderator benötigt starke Kommunikationsfähigkeiten. Sie müssen Regeln klar erklären, Probleme ansprechen, ohne Konflikte zu eskalieren, und auch mal angespannte Situationen entschärfen. Wie Sie Dinge sagen, ist genauso wichtig wie das, was Sie sagen. Respektvoll und direkt zu sein, trägt zur Glaubwürdigkeit bei und ermutigt andere, Ihrem Beispiel zu folgen.Wer Moderator werden will, kann weitere Infos unter https://www.moderation-training.de finden
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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Rezepte  >  Sushi – Das Meeres-Carpaccio aus Fernost

Sushi – Das Meeres-Carpaccio aus Fernost

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Vorbereitungszeit (min.): - min
 

Rezept - Sushi – Das Meeres-Carpaccio aus Fernost


Seit vielen Jahren sprießen überall Sushi-Bars aus dem Boden. Meeresfische in Seetangblättern und Meerrettichpasten animieren Körper und Geist.   

food-pressedienst.de, Hamburg. Die kleinen, zierlichen Wasserkobolde der japanischen Mythologie gaben dem beliebtesten Sushi-Gericht “Maki-zushi” seinen Namen. Diese Kobolde verzehren am liebsten Gurken. Daher gibt es fast kein Sushi-Gericht ohne Gurke. Eingewickelt werden der erkaltete Sushi-Reis sowie der rohe, geräucherte oder kurz angebratene Meeresfisch bei der klassischen Zubereitung in Seetang-Blätter (Nori). Sushi wird immer in mundgroßen Stücken serviert.
 
Es begann am Mekong-Fluss
 
Seinen Ursprung hat das Einwickeln von Fisch in Reis an den Ufern des Mekong. Entlang des fast 5.000 Kilometer langen Stromes in Südostasien konnte der ausgenommene und gesäuberte Fisch so bis zu einem Jahr lang haltbar gemacht werden. Der durch den Fermentierungsprozess sehr säuerlich gewordene Reis wurde vor dem Verzehr des Fisches weggeworfen. Von China aus breitete sich diese Konservierungsmethode auch nach Japan aus. Im Jahr 718 taucht das Wort “Sushi” zum ersten Mal in einem japanischen Regierungsdokument auf.  
 Sushi, wie wir es heute kennen, wurde im 18. Jahrhundert in Tokio, damals noch Edo, erfunden. Dort verzehrten die Japaner den frischen Fisch, platziert auf einer Reisrolle, direkt am Hafen. Diese Form ähnelt dem Nigri-Sushi. Die erste Sushi-Bar außerhalb Japans wurde 1966 von Noritoshi Kanai, einem US-Amerikaner japanischer Abstammung, in Los Angeles eröffnet. L.A. gilt seither als Schmiede für Sushi-Meister. Auch der deutsche Starkoch Steffen Henssler hat hier sein Handwerk gelernt. Von der Westküste der USA trat die Sushi-Kultur ihren weltweiten Triumphzug an.
 
Das Leibgericht der Kreativen
 
Sushi-Essen fördert die Kommunikation. So wird das Fischgericht in Japan meist nur außer Haus gegessen. Man isst es mit Freunden und Geschäftspartnern an der Theke. Auch bei uns gilt ein Sushi-Mahl als sehr kontaktfördernd. Besonders bei Menschen mit kreativen Berufen ist Sushi zur Leibspeise geworden. Der Anspruch an das Besondere, an Qualität und Exklusivität, an Leichtigkeit und Frische kann bei jedem Sushi-Essen gestillt und genossen werden. Mittlerweile gibt es Sushi in allen nur erdenklichen Variationen. Die berühmtesten sind nach wie vor Maki und Nigri. Auch Inside-Out-Rolls als neuere amerikanische Erfindung und Temaki (handgerollte kegelförmige Sushirolle) sind auf jeder Speisekarte zu finden. Serviert wird Sushi hierzulande immer mit Wasabi, einer scharfen japanischen Meerettichpaste, Gari, süß-sauer eingelegtem Ingwer, sowie Sojasauce.
 
Der Gesundheitsfaktor

 
Auch ernährungswissenschaftlich gesehen empfiehlt sich der regelmäßige Verzehr des fett- und kalorienarmen Sushis: Seefisch aus kalten Gewässern wie der Atlanti­sche Lachs enthält eine ganze Reihe unverzichtbarer Nährstoffe – allen voran die herz- und gefäßschützenden Omega-3-Fettsäuren. Darüber hinaus unterstützt das Spurenelement Jod die Schilddrüsenfunktion, während Zink und Selen die Abwehr­kräfte fördern und die Zellen fit halten. Hinzu kommen reichlich fettlösliche Vitamine A und D sowie ein hoher Gehalt an Vitamin B: Sie bewahren die Vitalität von Kör­per und Geist und beeinflussen unter anderem das Hautbild, die Gehirnleistung sowie die Knochendichte. Ein weiterer Vorteil liegt im Reis, der beim Verdauungs­vorgang den Blutzuckerspiegel nur langsam steigen lässt und so das Sättigungs­gefühl länger anhält und sich kein Heißhunger einschleichen kann. Das leichtverdauliche Sushi enthält weder Cholesterin noch Natrium. Es ist glutenfrei und löst keine Allergien aus.
 
Norwegischer Lachs als Krönung
 
Sushi bedeutet, die Frische des Meeres zu genießen. Daher kommen alle frischen Fische und Meeresfrüchte in Frage. Marmorierte Bauchstücke vom Thunfisch, rohe Tiefseegarnelen, Heringsfisch, blauer Marlin, Lachsforellen, Bernsteinmakrelen, Meeraale, Archen- und Herzmuscheln, Hummer oder Langusten: Sie alle sind zum Einwickeln in Noriblätter oder zum Belegen von Sushi-Omeletts bestens geeignet.
Erfahrene Sushi-Köche setzen vor allem auf frischen Lachs aus Norwegen. Die Lachse in den Wassergehegen vor Norwegens Küste leben unter naturnahen und artgerechten Bedingungen. Die großzügigen Anlagen im kalten, sauberen Meerwasser mit starker Strömung sorgen dafür, dass sich die Fische viel bewegen. Dadurch setzen die Tiere festes Muskelfleisch satt Fett an. Das optimal dosierte Futter aus natürlichen Rohstoffen trägt ebenfalls dazu bei. All diese Eigenschaften prädestinieren Lachse aus der norwegischen Aquakultur für die Zubereitung besten Sushis. Meist wird hierfür Lachs in Ikarimi-Qualität verwendet.
Eine spezielle, ursprünglich für den japanischen Markt entwickelte Herstellung, sorgt für eine einmalige, kräftige rote Farbe, äußerst festes saftiges Fleisch sowie einen außergewöhnlichen Geschmack. Neben Lachs bietet das skandinavische Land auch Fjordforelle, Weißen Heilbutt, Rote Königskrabbe und Kabeljau, die sich gut für Sushi eignen.
 
starcookers international GmbH Geschäftsführer: Dirk Pfannkuch Turmstrasse 28 CH-6300 Zug E-mail: info@starcookers.ch




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