Im Interview mit dem 'Daily Star' verrät der 48-jährige Popsänger, dass ihn die Drogen- und Alkoholskandale der verstorbenen Musikerin früher in Rage versetzten und er ihr gerne Respekt vor ihrem Beruf beigebracht hätte.
"Ich war früher richtig sauer auf Amy Winehouse, weil ich unsere Branche liebe. Ich glaube, dass bei uns viel Integrität herrscht, und ich glaube nicht, dass man da hinein geboren wird", so der Brite. "Ich habe wenig Verständnis für Leute, die das nicht respektieren.
Wenn man das Glück hat, nicht nur Teil unserer Branche, sondern auch noch kommerziell erfolgreich zu sein, dann ist das ein Privileg." Dies habe er Winehouse damals klarmachen wollen.
"Als ich hörte, dass sie gestorben ist, war ich wirklich traurig, weil ich ihr gerne mal begegnet wäre. Ich war wirklich von ihrem Gesang begeistert. Er war wie ein frischer Wind. Deshalb hätte ich gerne die Möglichkeit gehabt, ihr meine Meinung zu sagen."
BANG Showbiz