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behrens
19.11.2025 13:16:07 behrens hat ein Thema kommentiert Eure Urlaubziele: Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr gemeinsame Reisen eine Partnerschaft stärken können. Wenn man die gewohnte Umgebung verlässt, zeigt sich nicht nur eine neue Welt, sondern oft auch eine neue Seite am Partner. In solchen Momenten entstehen unerwartete Gespräche und eine Nähe, die im Alltag manchmal fehlt. Das gemeinsame Bewältigen von kleinen Herausforderungen unterwegs hat unsere Beziehung gefestigt und das Vertrauen zwischen uns wachsen lassen. Die Zeit fernab von Stress und Routinen hat uns ermöglicht, intensiver zu kommunizieren und uns in ungewohnten Situationen neu kennenzulernen. Das schätzt man später umso mehr und es wirkt lange nach. Besonders hilfreich fand ich dabei die Inhalte auf datingurlaub.com. Der Artikel „Wie Reisen deine Beziehungsdynamik verändert“ bietet sehr wertvolle Einblicke dazu, wie gemeinsame Erlebnisse und das bewusste Miteinander auf Reisen tiefere Verbindungen schaffen können. Den Artikel findest du hier: https://www.datingurlaub.com/reisen-veraendert-die-beziehungsdynamik/ Diese Perspektiven haben uns inspiriert, die gemeinsamen Momente bewusster zu genießen und die Beziehung in ihrer Tiefe zu stärken. Deshalb kann ich nur empfehlen, sich mit den Gedanken und Tipps auf dieser Seite zu beschäftigen, wenn man als Paar wachsen und die Zeit miteinander intensiv nutzen möchte.
sarra44
19.11.2025 12:42:09 sarra44 hat ein Thema kommentiert Eure Lieblingsfreizeitbeschäftigung:  Ich liebe es gute Bücher zu lesen zum Beispiel zum Beispiel Paul Auster. Schau mal hier Moon Palace (Paul Auster) | BuchHilfe.net | Lektürehilfen – Zusammenfassungen – Inhaltsangaben
anne01
19.11.2025 10:01:34 anne01 hat ein Thema kommentiert Plauschecke: Hi, kennt ihr https://www.abo-webseite.de/? Die sind auf Webseiten im Abo-Modell spezialisiert und bieten professionelle Lösungen an. Du bekommst dort eine komplett fertige Website für einen monatlichen Festpreis. Design, Hosting, SSL-Zertifikat, regelmäßige Backups und technischer Support sind inklusive. Der Vorteil ist, dass du keine hohen Startkosten hast und trotzdem eine professionelle Online-Präsenz bekommst. Die Seiten funktionieren auf allen Geräten einwandfrei. Falls du Änderungen brauchst oder technische Probleme auftauchen, kümmert sich der Support darum. Du musst dich nicht mit Updates, Sicherheitspatches oder Server-Problemen herumschlagen – das läuft im Hintergrund. Für Selbstständige oder kleine Unternehmen ist das Modell praktisch, weil die monatlichen Kosten planbar sind. Du zahlst einen festen Betrag und kriegst dafür eine wartungsfreie Website. Keine versteckten Kosten, keine technischen Überraschungen. Die Vertragsbedingungen sind transparent, und du bleibst flexibel. Falls sich dein Business ändert, lassen sich Anpassungen umsetzen. Der Support reagiert zügig auf Anfragen. Ich nutze das selbst für mein Studio und hatte bisher keine Probleme. Die Seite läuft stabil, sieht professionell aus, und ich kann mich auf mein Kerngeschäft konzentrieren statt auf Technik-Kram.
innajames
11.11.2025 14:46:38 innajames hat ein Thema kommentiert Frauen und Casual Dating / Casual Sex?:  Experience VIP female escorts in NRW and best outcall escort services. Instant bookings, overnight experiences and more Real Models genuine reviews Escorts in Dusseldorf  escort-dusseldorf.com
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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18.01.2010  |  Kommentare: 0

So finster die Nacht

So finster die Nacht
Auch im kalten Schweden gehen die Vampire um

Eines vorweg: Wer sich überirdisch schöne Wesen aus einer anderen Welt erwartet, wird bei „So finster die Nacht“ enttäuscht. Auch sind keine blutrünstigen Monster zu erwarten oder steinalte Grafen in langen Samtumhängen, die ihre Tage in Särgen und ihre Nächte auf der Menschenjagd verbringen. Vor allem aber ist von der momentan angesagten Opulenz, wie wir sie aus Filmen wie zuletzt denen der „Biss…“-Reihe kennen, nichts zu sehen. Die Verfilmung des Romans von John Ajvide Lindqvist durch Thomas Alfredson hat vielmehr alles, was den schwedischen Film so ausmacht: Kalte Nächte, verschneite, trostlose Städte, heruntergekommene Wohnblöcke, darin eine Ansammlung von Menschen, die das Leben scheinbar aufgegeben haben, die sich von Tag zu Tag schleppen, manchmal noch einen kleinen Traum haben, aber die Hoffnung, diesen zu verwirklichen, längst aufgegeben haben. Durchbrochen wird diese Tristesse mit Landschaftsaufnahmen von endlosen Schneefeldern, stillen Wäldern und idyllischen Blockhäusern mitten im Nichts. Geredet wird nicht viel, allerhöchstens das Nötigste, aber auch das wird gerne verschwiegen.

In diesem Setting lebt der 12jährige Oscar bei seiner Mutter. Er ist klein, schwächlich, wird in der Schule gemobbt, und wenn er zusammengeschlagen wird, erzählt er seiner Mutter, er sei hingefallen. Er ist ein Einzelgänger. Lediglich die Wochenenden bei seinem Vater in der Natur machen ihm Spaß und bringen Freude in sein Leben, doch es braucht nicht viel, dass auch dieser sich lieber dem Alkohol als dem eigenen Sohn widmet. Eines Nachts aber hält ein Taxi vor dem Haus des Jungen und ein Mädchen zieht mit ihrem Vater in die Nebenwohnung. Es dauert nicht lang, da sucht sie den Kontakt zu Oscar, sie freunden sich an, denn auch sie, Eli, ist eindeutig anders. Sie geht nicht zur Schule, läuft barfuß und kurzärmelig durch den Schnee, die Fenster zu ihrer Wohnung sind mit Kartons zugeklebt. Und ihr Vater, oder eher der alte Mann, mit dem sie dort wohnt, tötet Menschen. Für sie.

Nachdem im Viertel immer mehr Menschen auf bestialische Art und Weise zu Tode kommen, merkt Oscar, dass seine Freundin Eli ein Vampir ist. Natürlich war Oscar schon vorher in Eli verliebt, doch der Umstand, dass sie sich von Blut ernährt und schon sehr sehr lange 12 Jahre alt ist, stört ihn nicht, im Gegenteil, durch diese Freundschaft lernt Oscar, Selbstvertrauen zu erlangen und sich auch endlich mal zur Wehr zu setzen.

In „So finster die Nacht“ wird nicht geschmachtet, die beiden Kinder stecken in der Zeit, in der die Unschuld noch überwiegt. Was macht man besonderes, wenn man zusammen ist?, fragt Eli Oscar eines Nachts. Eigentlich nichts. Deshalb können sie zusammen sein. Zugleich ist aber das Thema erwachende Sexualität, das in den derzeitigen Hollywood-Vampir-Filmen bis zur Unkenntlichkeit verkitscht wird, in diesem sehr sensiblen Streifen ständig präsent, ohne aufdringlich zu sein. Und genau das macht insgesamt die Stärke dieses Films aus: Die Unaufdringlichkeit. Oscar und Eli, zwei Außenseiter, erleben das Erwachen einer Freundschaft, die aufgrund der Umstände zwar außergewöhnlich ist, von den beiden aber einfach nur als eine wahre Freundschaft empfunden wird. Auch wenn sie vielleicht viel länger gehen wird, als alle „normalen“ Freundschaften. Oder wenn sich manche Freundschaftsbeweise nicht mit denen anderer Menschen in diesem Alter vergleichen lassen.

Manche Szenen sind vielleicht brutal, aber die Brutalität gehört genau so in diese Welt, wie in unsere, die nicht jene von Vampiren ist. „So finster die Nacht“ ist ein schlichter und doch wunderschöner, emotionaler Film, der ohne Kitsch auskommt und mit eindrucksvollen Darstellern aufwarten kann, allen voran die beiden Kinder, und ist jedem zu empfehlen, der auch mal den Menschen im Vampir sehen will.

„So finster die Nacht“, Schweden 2008, auf DVD und Blu-Ray.

(rb)

Foto: mfa filmdistribution



 

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