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jenny
18.07.2025 20:33:50 jenny hat ein Thema kommentiert Wohnen im Alter:  Familienbilder sind für Senioren sehr wichtig. Kunststoff-Bilderrahmen bieten eine einzigartige Kombination aus Erschwinglichkeit, Haltbarkeit, Sicherheit und Stil. Ihre Vielseitigkeit macht sie in nahezu jeder Umgebung einsetzbar, vom Wohnbereich bis zum gewerblichen Bereich. Für alle, die eine kostengünstige und pflegeleichte Möglichkeit zur Bildpräsentation suchen, sind Kunststoffrahmen nach wie vor eine intelligente und zuverlässige Wahl. Kunststoffrahmen bekommt man unter https://www.kunststoff-bilderrahmen.de
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18.07.2025 20:28:34 jenny hat ein Thema kommentiert Trends 2014:  Diamanten dienen auch als eine Art Rüstung. In einer Welt, in der das Aussehen zählt, vermittelt Diamantschmuck eine Botschaft – von Erfolg, Selbstvertrauen oder sogar Unbesiegbarkeit. Kulturell überschreiten Diamanten Grenzen. In Indien ist Diamantschmuck fester Bestandteil von Hochzeitsritualen. Im Westen ist er mit Heiratsanträgen und Jubiläen verbunden. In der Hip-Hop- und Popkultur ist er ein Symbol dafür, es geschafft zu haben. Der Diamant passt sich an, behält aber stets seinen Glanz und sein Prestige.
cloudy791
12.07.2025 19:46:00 cloudy791 hat ein Thema kommentiert Schnelles Wissen aneignen?:  Supervision und Coaching sind unverzichtbare Instrumente für den Aufbau leistungsstarker Teams. Supervision bringt Klarheit und Kontrolle; Coaching bringt Erkenntnisse und Wachstum. Führungskräfte, die beide Ansätze anwenden, schaffen Teams, die nicht nur effizient, sondern auch motiviert und geschlossen sind. In einer Welt, in der Teamarbeit oft der Motor für Innovation und Erfolg ist, ist die Investition in Supervision und Coaching kein Luxus – sie ist eine Notwendigkeit.
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01.07.2025 07:42:26 asia hat ein Thema kommentiert Dänisches Wohndesign:   Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Karte aus Kork, die ich als Pinnwand nutzen kann. Ich möchte damit Reiseerinnerungen, Wunschziele oder kleine Notizen festhalten. Selbstverständlich will ich die Karte auch als stilvolle Wanddeko nutzen :) Warum eine Korkkarte? Kork ist ein umweltfreundliches, nachwachsendes Material. Karten aus diesem Material eignen sich für das Anpinnen von Fotos, Tickets, Ideen oder Reisezielen. Auf dem Markt gibt es viele stilvolle Varianten, die zu verschiedenen Einrichtungsstilen passen. Ich habe ein schönes Angebot bei Canvascale entdeckt (https://canvascale.de/kategorien/pinnwand-aus-kork/spanienkarte/ ). Hat jemand Erfahrung mit diesem Online-Shop oder eine andere Empfehlung?
 
pitzname
17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
dimea
18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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02.04.2012 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/PRessemitteilung: Was treibt eine depressive Mutter zum Infantizid?

PR/PRessemitteilung: Was treibt eine depressive Mutter zum Infantizid?
Frauen, die ihr Baby töten, werden oft mit dem Wahn geleitet, das Kind vor Schlimmerem bewahren zu müssen. Gefahr besteht aber auch, wenn bei postpartaler Depression eine ausgeprägte Beziehungsstörung der Mutter zum Kind auftritt.

Eine 32-jährige Frau wurde vom Notarzt in die Psychiatrie eingewiesen, nachdem sie der Polizei gemeldet hatte, sie habe ihr zehn Wochen altes Kind getötet. Die Mutter eines siebenjährigen Sohnes und einer fünfjährigen Tochter gab an, das Baby, ein Mädchen, habe von Anfang an viel geschrien und Probleme beim Stillen gemacht. Sie, die Mutter, sei erschöpft und verzweifelt gewesen, vor allem, weil das Kind nicht richtig zunahm und sie sich schuldig fühlte. Sie merkte, dass sie wieder in eine Depression rutschte (wie nach der ersten Entbindung). Bald drehten sich ihre Gedanken darum, wie sie das Kind loswerden könnte. Sie bat ihren Mann, es adoptieren zu lassen. Dieser war nach einem langen Gespräch der Überzeugung, dass sie wieder Mut gefasst hätte und es ihr in der Folge besser ginge. Die Patientin dagegen fühlte sich völlig erschöpft. Gedanken an einen erweiterten Suizid kamen auf, die sie jedoch wegen der beiden größeren Kinder verwarf. In der zehnten Woche nach der Geburt erstickte sie das Kind mit einer Windel während des Stillens.

Beziehungsstörungen der Mutter dem Kind gegenüber sind bei depressiven Frauen nicht selten. Das Risiko für Übergriffe auf das Kind scheint zuzunehmen, wenn schwere Erschöpfung und Beziehungsstörungen zusammentreffen. Wichtig neben der Behandlung der Depression ist eine interaktionale Therapie zum Aufbau einer positiven Mutter-Kind-Beziehung. (EH)

Hornstein C et al.: Infantizid als Folge einer postpartalen Bindungsstörung. Nervenarzt 78 (2007) 580-583 (Anschrift: Dr. C. Hornstein, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Lehrkrankenhaus, Heidelberger Strasse 1a, 69168 Wiesbaden)

Quelle: Praxis-Depesche 02/2008


 

Wie können Kindstötungen verhindert werden?

Ein erster Ansatz wäre eine genaue Hinterfragung durch den behandelnden Psychiater. Einer neuen Studie zufolge berichten 41% der depressiven Frauen mit Kindern unter drei Jahren über Tötungsgedanken. Fast drei Viertel der Mütter, die ihr Kind / ihre Kinder umbringen, sind zum Zeitpunkt der Tat in psychiatrischer Behandlung.

Über 200 Psychiater in den USA wurden mittels Fragebogen zu ihrem Wissen und Umgang mit dem Thema befragt.
Mehr als die Hälfte der Ärzte schätzte die Zahl der potenziellen Täterinnen mit weniger als 25% deutlich zu niedrig. Weniger als ein Drittel tippte richtig auf 25 bis 50%. Dabei wollten nur etwas 70% von ihren Patientinnen überhaupt wissen, ob sie Kinder in ihrer Obhut hatten. Die meisten fragten wenn, dann nur nach allgemeinen Tötungsabsichten, weniger als 50% auch nach filicidalen Gedanken, und nur 20% sprachen das Thema bei jedem Kontakt an. Suizidale Mütter wurden eher auf derartige Ideen angesprochen als psychotische. Über die Medien bekannt gewordene spektakuläre Fälle von Kindstötungen veranlassten einen Großteil der Ärzte, von da an routinemäßig nachzufragen, während 16% trotz der Berichte weiterhin ganz darauf verzichten.

FAZIT: Offenbar sind sich viele Psychiater nicht bewusst, wie häufig psychisch kranke Mütter daran denken, ihre Kinder zu töten. Sie sollten besser über die Prävalenz solcher Ideen wissen und sich vor allem trauen, regelmäßig danach zu fragen. (DS)

Friedmann SH et al.: Psychiatrists’ knowledge about maternal filicidal thoughts. Compr Psychiatry 49 (2008) 106-110 Bestellnummer der Originalarbeit 080168


Quelle: Praxis-Depesche 03/2008



 

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