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09:37 anne01 hat ein Thema kommentiert Was tut Ihr im Winter für Eure Haut?:  Ich benutze oft einen Gesichtsmassageroller, was genau das ist und was der bewirkt, könnt ihr hier nachlesen: https://ninon-akademie.de/glossar/gesichtsmassageroller/ - Viele Grüße
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17.04.2024 21:36:38 bovary hat ein Thema kommentiert Womit kann man reich werden?:  Ein achtsamer Führer ist jemand, der tief im gegenwärtigen Moment verankert ist. Sie verfügen über ein gesteigertes Selbstbewusstsein, das es ihnen ermöglicht, ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen zu verstehen. Dieses Selbstbewusstsein kann ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse, Motivationen und das Wohlbefinden ihrer Teammitglieder fördern. Achtsame Führungskräfte sind für ihre Fähigkeit bekannt, auch in Situationen mit hohem Druck ruhig und gelassen zu bleiben und so effektive, einfühlsame und ethische Entscheidungen zu treffen.
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17.04.2024 21:11:06 bovary hat ein Thema kommentiert Schlafstörungen:  Mit der privaten Krankenversicherung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Termine nach Ihrem eigenen Zeitplan zu buchen. Möglicherweise können Sie sogar wählen, in welchem Krankenhaus Sie behandelt werden. Oder noch besser: Vereinbaren Sie Hausbesuche! Wie immer müssen Sie die Bedingungen Ihrer Krankenversicherung überprüfen. Bedenken Sie jedoch, dass diese Bedingungen von Anfang an ausgehandelt werden können. Versicherungspläne gibt es in allen Formen und Größen. Es ist wichtig, den Markt zu recherchieren und zu überlegen, welche Versicherungsbereiche Sie am meisten benötigen und wie diese zu Ihrem Budget passen
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17.04.2024 20:18:13 jenny hat ein Thema kommentiert Welchen Sport macht ihr?:  Ich habe mir ein E-Bike gekauft. Kurz gesagt: E-Bikes machen Radtouren für mehr Menschen möglich – und attraktiver. Nicht jeder hat die Ausdauer oder Kraft für mehrere Tage Radfahren; Dennoch sind viele Menschen daran interessiert, aktiv zu sein und die Sehenswürdigkeiten und Landschaften zu erkunden, die ihnen während einer Fahrradtour zugänglich sind. Und für Menschen mit körperlichen Einschränkungen wie Gelenk- oder Rückenschmerzen reduziert der Boost durch den Tretunterstützungsmotor die Belastung und macht das Fahren komfortabler.
 
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17.06.2015 10:39:28 pitzname hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Versuch es mal mit Lissilust
12.08.2014 12:48:37 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
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18.12.2013 14:22:00 dimea hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Also ich sehe es so beim Sport möchte ich meine Grenzen austesten und klar Muskelkater ist kein gutes Zeichen. Aber wenn man sich aufwärmt und dehnt ist es alles halb so schlimm
 
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30.03.2010  |  Kommentare: 0

Warum schläfst du nicht, mein Baby?

Warum schläfst du nicht, mein Baby?
Wie wichtig es ist, Schlafgewohnheiten beizubehalten und dem Baby die eigenen Schlafrituale zu gönnen.

Viele Mütter fragen sich, ob das Schleuderprogramm der Waschmaschine oder das Fahren im Kindersitz im Auto wohl die einzig wirksamen Methoden sind, ihr Kind zum Schlafen zu bringen. Tatsächlich spricht alles dafür, dass ein Baby erst dann einschläft, wenn es müde ist und dies sogar von alleine, denn für die kleinen Entdecker bedeutet schlafen viel mehr, als nur sich auszuruhen und die Kräfte für den nächsten aktiven Tag zu sammeln. Neue Erlebnisse und Eindrücke werden im Köpfchen während des Schlafs analysiert und bearbeitet.

Bis zu 20 Stunden am Tag schlafen Neugeborene, dafür sind sie in der Nacht alle zwei Stunden wach, und müssen gestillt werden. In diesem Alter sind Babys noch unfähig, den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Ab sechs Monaten können sich die Eltern über etwas mehr Schlaf freuen, denn ab diesem Alter lernen die Kinder durchzuschlafen. Sollten diese Werte in einem Ausmaß von ein paar Stunden schwanken, gibt es trotzdem keinen Grund, sich zu sorgen, denn Babys richten sich nach ihren eigenen Bedürfnissen.

Damit Babys gerne schafen gehen, darf das ins Bett Gehen nie als eine Bestrafung angesehen werden. Dies wird im Kind nur einen eindeutigen Protest und Verwirrung auslösen. Man darf es auch nicht sich in den Schlaf weinen lassen: Es soll sich bei vertrauten Menschen geborgen und geschützt fühlen.

Babys können als selbständige Wesen agieren, wenn man ihnen die Freiheit dafür gibt. Anfangen kann man mit Schlafritualen, die nicht vom Erwachsenen bestimmt werden, sondern dem Gefühl des Kindes überlassen werden. So wie ein Erwachsener eine im Schlaf verrutschte Decke wieder an sich zieht, kann das Baby z.B. nur in einer bestimmten Schlaflage einschlafen, oder, wenn es das gewohnt ist, im Bett der Eltern einschlafen. Ein Schlafproblem entsteht meistens dann, wenn die Umstände plötzlich verändert werden.

Ein übermüdetes Kind benimmt sich völlig überdreht und ist dabei auch ziemlich schwer zum Einschlafen zu bewegen, daher ist es wichtig, dass sich Kinder schon beim ersten Anzeichen von Müdigkeit ausruhen können.

Die Methoden, wie man das Kind ins Bett bringt, variieren von Mutter zu Mutter. Manche lesen bereits den Babys eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Dabei vermittelt die vertraute Stimme vollkommen unabhängig vom Inhalt der Geschichte, den das Baby noch nicht versteht, das Gefühl der Geborgenheit. Andere wiegen das Kleine auf dem Arm, bei manchen funktioniert nur noch das anfangs erwähnte Schleuderprogramm, oder die Mutter summt dem Kind ein Lied vor. Man kann seiner Fantasie dabei freien Lauf lassen. Der natürliche Reflex des Nuckelns wirkt auf Babys ebenso beruhigend und bringt sie relativ schnell zum Einschlafen. Wobei der Schnuller oder das Ohr des Plüschtieres in der Nacht auch mal verloren gehen können. Spätestens der Geruch der Milch (und des Hormons Oxytozin) führt das Kind wieder zurück an Mamas Brust.

Viele Erfahrungen deuten darauf hin, dass Babys am ruhigsten im Bett der Mutter schlafen, denn so fühlen sie sich geborgen und geschützt, insbesondere wenn beim Aufwachen zwei vertraute, liebevolle Augen auf es blicken und eine bekannte Stimme fröhlich „Guten Morgen“ sagt. Wenn das Baby in der Nacht wach wird, weil es Durst hat oder die Windel voll ist, muss man nicht unbedingt das Licht einschalten, zumindest nicht zu hell, um das Kind nicht aufzuschrecken. Auch den Windelwechsel selbst sollte man möglichst ohne Umstände durchführen, um das Kind nicht wach zu rütteln. Wenn es sich wieder bequem und satt fühlt, wird es auch gleich wieder einschlafen.  

Eine Mutter fühlt immer, was ihrem Kind gut tut, daher muss auch jede Mutter die eigenen Erfahrungen machen und nach und nach herausfinden, was ihrem Kind am besten ist.

(vs)

Foto:  Dynamite Imagery, freedigitalphotos



 

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