Gesundheit > Körper & Geist
Doping mit Kunstfehler ist Sportmedizin
27.07.2013
Über Doping kann man unterschiedlicher Meinung sein, medizinisch ist die Antwort eindeutig. Doping oder Nicht-Doping hat mit Schutz der Gesundheit nur insofern zu tun, als Sportmedizin ohne Doping die Gesundheit der Spitzensportler nicht nur gefährdet, sondern zusätzlich ruiniert.

Mit den heutigen Trainingsmethoden und der sportmedizinischen Unterstützung entstehen, wie Frau Dr. Julia Rüsch durch umfangreiche Datenerhebungen und Patientenuntersuchungen erforscht hat, schwerste Mangelerscheinungen bei Sportlern, was schon bei Freizeitsportlern beginnt.

Wenn Sportler an Depressionen, Ermüdungsbrüchen, Muskelschwund, diversen Autoimmunerkrankungen erkranken bzw. sterben, dann ist dies eine Folge der Sportmedizin und somit eines Dopings mit Kunstfehler.

Die Lebensgeschichten der Spitzensportler enthalten eine ganze Fülle von Erkrankungen, unzählige Fußballer leiden an Asthma, Ringer und sonstige an Diabetes und der diesjährige Tour de France  Sieger Christopher Froome an Bilharziose.

Diese Krankheiten der Sieger ermöglichen diesen, rechtmäßig im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung zu dopen, so erhielt der Österreicher, der für Deutschland Olympia 2008 Gold im Gewichtheben holte, Matthias Steiner, Diabetes, womit er völlig rechtmäßig das Dopingmittel Insulin verwenden durfte.

Jeder, der sich ein bisschen in der Medizin auskennt, weiß, dass mit dem Hormonmangel bei Frauen Knochenbrüche und Knochenschwund einhergehen, das ist das selbe wie die Ermüdungsbrüche der Sportler. Diese Ermüdungsbrüche sind nach den Erforschungen der Frau Dr. Julia Rüsch, www.loosreport.com, eine Folge der Hormonstörungen durch Training und Sportmedizin (Doping mit Kunstfehler).

Es wird keine zehn Jahre dauern bis sich herausstellt, dass bei völliger Transparenz der jeweiligen Krankengeschichten der Spitzensportler sich eine hundertprozentige Dopingsituation erweist, aber darüber hinaus Trainer, Verbandsfunktionäre und Sportmediziner mit einer Fülle von Schadensersatzklagen auf einmal vor Gericht stehen werden, weil das Lügen über das Doping zu schwerer gesundheitlichen Schäden, einschließlich Todesfolgen, geführt hat.

Die Absurdität der Doping- und Sportmedizinunterscheidung zeigt  sich am deutlichsten, dass Walter Mayer wegen einer jedenfalls bis 2011 erlaubten Methode als Dopingpapst gnadenlos, besonders von österreichischen Hobby-Dopingexperten und dilletantischen Fahndern verfolgt wurde. Dass diese Methode seit 2011 verboten ist, ist nicht nur lächerlich, sondern die Dopingregeln verarschend, ein höflicheres Wort kann man dafür nicht finden. Diese Methode wurde einheitlich von den Schulmedizinern als absolut wirkungslos "wissenschaftlich" festgestellt. Diese wirkungslose Maßnahme ist nunmehr seit 2011 verbotenes Doping und war davor Gegenstand der Mayer-Jagd.

Die Anti-Doping-Bestimmungen schaffen eine große Einnahmequelle, sowohl bei denen, die die Dopingmittel und -praktiken verkaufen, als auch bei den Märchenerzählern, Antidopingagenturen und Dopingfahndern, was ebenfalls ein Mega-Business ist.

In jedem Fall bewirkt die derzeitige Situation für Sportler schwere gesundheitliche Folgen durch Sportmedizin (=Doping mit Kunstfehler), was in immer häufigeren Fällen zum Tod führt.

Maria Stieger

Titelbild: der britische Radrennfahrer Christopher Froome. Urheber Michelle Cound
Bilder im Text: 1) Matthias Steiner. Urheber Dacoucou
2) Dr. Julia Rüsch in ihrer Ordination im neunten Wiener Gemeindebezirk



Vonn - Nadal - Williams - Keith Richards - Wlaschek - Stronach - Dr. Julia Rüsch
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