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Selena Gomez wollte 'normale' Beziehung
08.03.2013
Selena Gomez kämpfte um eine "normale" Beziehung mit Justin Bieber.

Die Sängerin, die sich im Januar nach zwei turbulenten Jahren von dem Kanadier trennte, plaudert im Magazin 'Harper's Bazaar' über ihre Beziehung zu dem 'Beauty And A Beat'-Star und verrät: "Für mich muss Liebe normal sein. Natürlich sieht man dann Jay und Beyoncé und man denkt: 'Oh mein Gott, sie sind perfekt füreinander', dabei sind sie im Endeffekt genauso wie jedes andere Paar auch", ist Gomez überzeugt. "Sie haben Probleme, da bin ich sicher, und sie lösen sie wie jeder andere auch. Es also so normal wie möglich zu machen - in diesem eigentlich unnormalen Lebensstil - war für uns beide immer super wichtig. Das war großartig und genau so sollte es sein."

Die 20-Jährige gibt sich zudem romantisch. Noch immer glaube sie an die Liebe, habe jedoch bislang schlicht noch nicht wieder das Bedürfnis verspürt, mit jemandem auszugehen. "Es ist nicht so, dass ich ausgehen und mir jemanden suchen will. Darin bin auch nicht wirklich gut. Ich glaube an Liebe, ja - ich bin eines von diesen Mädchen. Die meisten meiner Freunde glauben an Liebe. Ich war gerade mit Katy Perry unterwegs und es ist wirklich cool jemanden zu sehen, der älter ist und auch an Liebe glaubt. Bei ihr dreht sich alles darum und ich werde auch immer so sein. Ich glaube an Geschichten wie: 'Oh, ich traf ihn bei Starbucks'."

Obwohl Gomez den öffentlichen Trubel um ihre Beziehung mit dem 19-jährigen Bieber nicht genoss, kann sich der frühere Disney-Star eine Beziehung mit jemandem, der nicht berühmt ist, nicht mehr vorstellen. "Ich war mit Leuten zusammen, die nicht Teil der Industrie waren und das wird irgendwann wirklich hart und stressig", berichtet Gomez. "Mein erster Freund war nicht dabei und es fing an schwierig zu werden. Ich fühlte mich schlecht." Das Problem ist dabei nicht selten mangelndes Vertrauen. "Es ist schwer, mir selbst zu sagen, dass ich jemandem vertrauen muss, weil ich es einfach nicht tue. Das ist die negative Seite an der Industrie. Du hast vor allen und deren Motiven Angst. Es ist traurig, aber auf diese Weise muss man sich selbst schützen."

Foto & Text: BANG Showbiz

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