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Arnold Schwarzenegger bereut Politikkarriere nicht
23.01.2013
Arnold Schwarzenegger würde seine Zeit als kalifornischer Gouverneur nicht rückgängig machen.

Obwohl der inzwischen 65-jährige Actionstar gesteht, dass seine Zeit in der US-Politik nicht immer einfach war, beteuert er, nicht missmutig auf diese zurückzublicken, sondern daraus gelernt zu haben. Auf die Frage, ob er es bereue, als Gouverneur kandidiert zu haben, antwortet er dementsprechend im Gespräch mit dem 'Kölner Stadtanzeiger': "Nein, auch wenn diese Zeit sicher nicht leicht war."

Weiter erklärt der gebürtige Österreicher, der von 2003 bis 2011 als Regierungschef Kaliforniens diente: "Wenn du einen Film drehst, dann sind alle positiv drauf und wollen nur das Beste schaffen. Und das ist auch meine Grundeinstellung. In der Politik dagegen wirst du ständig angegriffen, und wenn du etwas auf die Beine stellen willst, dann gibt es keine Zustimmung, sondern Widerstand."
Da ihm Amerika aber "so viel gegeben" hätte, habe er damals etwas zurückgeben wollen.

Inzwischen konzentriert sich Schwarzenegger wieder voll und ganz auf seine Schauspielkarriere. In einer Hauptrolle ist er erstmals wieder in dem Film 'Last Stand' zu sehen, der am 31. Januar in den Kinos anläuft.

Für die Zukunft will sich der Leinwand-Veteran derweil nichts definitives vornehmen, wie er verdeutlicht. "Wenn ich lauter gute Filme angeboten bekomme, dann drehe ich die, wenn es sein muss, sofort hintereinander", gibt er dazu preis. "Wenn nicht, dann mache ich mal ein Jahr Pause. Ich habe keine festen Pläne."





Foto & Text ; BANG Showbiz

die-frau.de