Der Mensch verbringt einen Drittel des Lebens im Schlaf. Gesunder und ausreichender Schlaf fördert die Aufmerksamkeit, die Lernfähigkeit, das Gedächtnis und Ihre persönliche Energie. Nach einer guten Nacht ist man auch emotional ausgeglichener und entspannter. Das heißt, dass die Qualität des Schlafes keinesfalls vernachlässigt werden darf. Und dazu braucht man die richtige Unterlage.
Das neueste Material für Matratzen heißt Tempur. Es handelt sich um einen viskoseelastischen und temperaturabhängigen Stoff mit offenen Zellen. Diese Eigenschaften wurden von der NASA entdeckt, als nach Möglichkeiten, den Astronauten den Start zu erleichtern, gesucht wurde.
Die offenporige Struktur ermöglicht die perfekte Anpassung an die Körperform. Der Wirbelsäule wird die natürliche S-Form verliehen und die Schultern werden entspannt. Dadurch hat man einen wesentlich ruhigeren Schlaf, da man nicht ständig nach der passenden Position suchen muss.
Die während des Schlafs entstehende Feuchtigkeit wird in die Raumluft abgegeben. In der Nacht werden bis zu einem Liter Giftstoffe, Schlacke, Salze und Wasser aus dem Körper ausgeschieden. Diese sammeln sich normalerweise in der Matratze. Die Tempur-Matratze verhindert übermäßiges Schwitzen und garantiert so einen hohen Schlafkomfort.
Die alten Vorstellungen, eine Matratze sollte möglichst hart sein, sind nicht mehr aktuell. Die Härte hängt mit dem Körpergewicht zusammen und ist für jeden Menschen individuell anzupassen. Deswegen gibt es die Tempur-Matratzen auch in unterschiedlichen Härtegraden.
Dabei ist die Pflege sehr einfach: Der Bezug ist abziehbar und kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Matratze selbst gehört nach jedem Bezugswechsel gewendet.
Nach einem anstrengenden und anspruchsvollen Arbeitstag ist es immer angenehm, in die süße Welt der Träume zu entgleiten. Das geht am besten auf einer guten Matratze.
(vs)
die-frau.de
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