Leute & Lifestyle > Stars & Stories
Robert Pattinson litt unter Depressionen
09.11.2012
Robert Pattinson gesteht, dass er nach seinem Durchbruch als 'Twilight'-Star in Depressionen verfiel.

Obwohl ihm die berühmte Vampir-Filmreihe, die auf den Büchern von Stephenie Meyer beruht, weltweiten Ruhm, ein beträchtliches Vermögen und privates Liebesglück mit seiner Co-Darstellerin Kristen Stewart einbrachte, konnte sich der britische Schauspieler einige Jahre lang nicht immer an seinem Erfolg erfreuen. "Zwischen meinem 23. und 25. Lebensjahr machte ich eine Zeit der tiefen Depression durch", enthüllt der 26-Jährige im Gespräch mit dem französischen Magazin 'Premiere'. "Ich konnte nicht dorthin gehen, wo ich hingehen wollte. Ich war jeden Tag in der Klatschpresse und hatte nicht den Zugang zu den Rollen, die ich wollte. Ich wollte mehr - auf jeder Ebene."

Irgendwann erkannte er jedoch, dass er selbst aktiv werden müsse, um sein Leben zu ändern. "Man muss so oder so leiden, wenn man erfolgreich werden will", sieht Pattinson heute ein. "Ich dachte, dass einem alles auf dem Silbertablett serviert wird, aber so funktioniert es nicht."

Von der Rolle des Blutsaugers Edward Cullen konnte sich der Engländer schließlich in diesem Jahr mit David Cronenbergs Drama 'Cosmopolis' loslösen. "Als mir David Cronenberg 'Cosmopolis' anbot, hatte ich jahrelang nichts interessantes mehr gelesen", erinnert sich Pattinson nun. Weiter verrät er, dass er es damals sogar in Betracht gezogen hätte, seine Schauspielkarriere auf Eis zu legen. "Ich sah mit an, wie Kristen 'Snow White & the Huntsman' drehte und Taylor [Lautner] auch sein eigenes Ding machte. Und ich drehte mich einfach im Kreis und fragte mich, ob ich eine Pause einlegen und wieder Musik machen sollte."

Der letzte 'Twilight'-Teil - 'Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 2' läuft am 22. November mit Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner in den Hauptrollen an.





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.de