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Sexy Sex
23.06.2010
Das Sexgeschäft boomt. Beate Uhse und Co bieten für jeden Geschmack etwas an. Immer mehr Spielzeug, Vibratoren oder Outfits in allen (un)möglichen Formen und Farben finden den Weg in die Schlafzimmer. Doch sind sie wirklich notwendig?

Vorlieben

Jeder Mensch hat Vorlieben, egal ob diese Essen, Filme oder Sex betreffen. Doch kaum wo sind sie so verpönt wie im Schlafzimmer. Steht man beispielsweise auf Fesselspiele, so wird man von so manchem schräg angeschaut.

Auch haben viele Angst, ihre Vorlieben ihrem Partner gegenüber zu äußern. Warten Sie nicht, dass er errät, was Sie mögen oder was Sie gerne ausprobieren möchten. Reden Sie offen darüber.

Mit sexuellen Experimenten versuchen viele Menschen unterbewusst, psychische Probleme der Vergangenheit aufzuarbeiten. Eine gesunde Positionierung Ihrerseits, die Auswahl des richtigen Partners und die Anleitung beim Sex können Sie zu einem gesunden und befriedigendem Sexleben führen.

Wenn Sie etwas Neues ausprobieren wollen, weil Sie gelangweilt vom Sex sind, so ist dies wohl ein Resultat sexueller Unbefriedigung. Mit romantischer Musik, Spielzeug und sexy Dessous werden Sie nicht viel daran ändern. Sagen Sie Ihrem Partner, was Sie mögen und was nicht, denn wenn Sie sexuell befriedigt sind, dann brauchen Sie weder Sexperimente, noch Spielzeug im Schlafzimmer.

(kh)


die-frau.de