Ewan McGregor findet es schwierig, seinen Töchtern Freiraum zu gewähren.

Der Schauspieler ist zwar glücklich, dass seine Eltern ihm viele Freiheiten gewährten, findet es selbst aber schwierig, bei seinen vier Töchtern ähnlich locker zu sein. "Ich bewundere meine Eltern dafür, dass sie da so entspannt waren. Es ist nicht einfach, Kindern derart viel Freiheit zu lassen. Ich mache mir jedenfalls ständig Sorgen um meine Mädchen", gesteht der 41-Jährige im Interview mit dem Männermagazin 'GQ'. So hätten sich seine Eltern nie gegen seine Pläne, Schauspieler zu werden gestellt, und ihn sogar immer dabei unterstützt. "Mein Vater hat erstaunlich cool reagiert, als ich die Schule abbrechen wollte. Er hat nie einen Versuch unternommen, mich einzuschränken oder in irgendeinen Vernunftjob zu zwingen."

Demnächst wird McGregor neben Naomi Watts im Drama 'The Impossible' zum ersten Mal als Vater zu sehen sein. "Ich bin jetzt über 40, aber ich habe in 16 Jahren Filmkarriere noch nie einen Papa gespielt. Das ist doch total schräg!", findet der Schotte, der die Dreharbeiten mit seinen drei Filmsöhnen sehr genossen hat. "Die waren echt bezaubernd, es war großartig mit ihnen zu arbeiten. Drei kleine, aber wahre Schauspieler und Naturtalente. Ein großer Spaß."





Foto & Text : BANG Showbiz