Rachel McAdams lässt sich bevorzugt mit Männern ein, die Schwächen haben.

Die kanadische Schauspielerin, die aktuell mit ihrem 'Midnight in Paris'-Kollegen Michael Sheen liiert ist, würde es als "ziemlich langweilig" empfinden, mit einem perfekten Mann zusammen zu sein. "Ich denke, dass Schwächen gut sind", betont McAdams im Interview mit der Zeitung 'Metro'. "Ich denke, dass die Menschen für dich die richtigen Schwächen haben, andernfalls wäre es ziemlich langweilig. Meinungsunterschiede zu haben und die Welt von unterschiedlichen Positionen her anzugehen, ist gut. Dinge voneinander zu lernen."

Obwohl die Hollywood-Schönheit nach eigenen Angaben an die Liebe auf den ersten Blick glaubt, fanden sie und ihr Freund erst nach den Dreharbeiten zu Woody Allens 'Midnight in Paris' zueinander. "Wir sind nicht zusammengekommen während wir gedreht haben", erklärt McAdams. "Wir sind ziemlich gute Freunde geworden, wovon ich denke, dass es eine tolle Art ist anzufangen. Ich würde sagen, dass ich mich gesegnet fühle, einen Woody Allen-Film in Paris zusammen gemacht zu haben." In Erinnerung an das Projekt gefielen ihr vor allem die Umstände der Dreharbeiten, führt die 33-Jährige weiter aus. "Es war magisch und es war nicht einer dieser Filme, bei denen die Straßen geschlossen wurden. Der Verkehr lief vorbei und wir waren ein Teil des französischen Lebens, aber wir hatten auch Zugang zu Giverny und den Rodin-Gärten."




Foto & Text : BANG Showbiz