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Benedict Cumberbatch hat es bei den Frauen schwer
18.06.2012
Benedict Cumberbatch glaubt, dass es ihm seine Bekanntheit bei Frauen wesentlich schwerer macht.

Der britische Schauspieler, der dem deutschen Publikum vor allem als moderner Sherlock Holmes in der BBC-Serie 'Sherlock' bekannt ist, sorgt sich nach der Trennung von Freundin Anna Jones darum, dass ihm sein Bekanntheitsgrad das Kennenlernen von Frauen erschweren könnte. "Ich bin in gesellschaftlichen Situationen nicht selbstbewusst; einfach in einer Bar auf jemanden zuzugehen und 'Hi' zu sagen wird noch schwerer werden, weil sie nicht mein wahres Ich kennen werden", gibt Cumberbatch im Gespräch mit der Zeitung 'Daily Mirror' zu bedenken. "Sie werden mich nur als eine fiktive Person kennen, die ich auf dem Bildschirm spiele."

Nachdem der 35-Jährige zuletzt unter anderem in dem Thriller 'Dame, König, As, Spion' und Steven Spielbergs 'Gefährten' zu sehen war, erobert er in Zukunft als Bösewicht in der 'Star Trek'-Fortsetzung die Leinwände. Während er beim ersten Besuch am Set noch große Angst verspürte, klärte sich dieses Gefühl später. "Ich bin buchstäblich aus dem Flugzeug gestiegen und direkt ins Studio gegangen", erinnert sich Cumberbatch. "Sie sollten mit den Dreharbeiten für den Film in fünf Tagen anfangen und ich lief in einen Raum voller Designer, künstlerischer Leiter, Cutter, Kameraleute und etwa fünf Produzenten. Ich hatte Angst." Doch trotz des Jetlags und der Furcht habe sich die Arbeit an 'Star Trek 2' schnell zu einer "unglaublichen, unglaublichen Erfahrung" entwickelt. "Wir hatten wahnsinnige Arbeitszeiten, aber es war toll, mit Leuten in meinem Alter zu arbeiten und alle ein Erlebnis zu teilen", schwärmt der Star. "Ich hatte eine wirklich tolle Zeit und ich denke, dass es ein überragender Film wird."




Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.de