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Kris Humphries will Entschuldigung
02.04.2012
Kris Humphries hat Berichten zufolge fünf Millionen Euro von Kim Kardashian abgelehnt.

Die Reality-TV-Darstellerin reichte zwar bereits im Oktober letzten Jahres nach nur 72 Tagen die Scheidung ein, aber ihr Noch-Ehemann weigert sich angeblich, Dokumente zu unterzeichnen, welche die Ehe legal beenden würden. Er will damit erreichen, dass die Fernsehpersönlichkeit zugibt, dass "die ganze Hochzeit von ihr und ihrer Familie inszeniert" wurde.

"Kims Lager stellt ihn als geldgierig dar, aber in Wirklichkeit hat er sogar eine Einigung im Wert von sieben Millionen Dollar [umgerechnet etwa fünf Millionen Euro] abgelehnt. Ihr Team veröffentlicht Berichte über 'Kims Scheidungshölle', damit er nachgibt, aber das wird er nicht tun", verrät ein Insider der Zeitung 'New York Post'.

"Kris möchte, dass Kim den Schwindel zugibt und gesteht, dass alles nur für die Publicity inszeniert war und er will sie dazu bringen, sich öffentlich bei ihm zu entschuldigen, weil er die Ehe wirklich wollte."

Der 27-Jährige soll außerdem vor Wut darüber schäumen, wie ihre Freunde ihn in den Medien darstellen. "Sie versuchen Kim als das Opfer darzustellen, aber Kris lässt sich das nicht bieten."

Anstatt einer Scheidung beantragte der Sportler deshalb eine Annullierung wegen Betrugs und verlangt die Offenlegung der Verdienste, welche die 31-Jährige durch die Ehe machte.

Vertraute des Reality-Stars hingegen beharren darauf, dass es keine Vereinbarung gibt und Kardashian den Sportler auch nicht öffentlich attackieren will, da "sie das Ganze einfach nur hinter sich lassen will".




Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.de