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Whitney Houston: Tochter soll in die Therapie
21.02.2012
Der Ex-Mann von Whitney Houston macht sich seit dem tragischen Tod der Popsängerin Berichten zufolge Sorgen um die gemeinsame Tochter. So sei diese nicht in der Lage, ohne professionelle Hilfe über ihren Verlust hinweg zu kommen.

"Er weiß, dass sie durch den Tod ihrer Mutter am Boden zerstört ist, und er glaubt nicht, dass sie die Situation sehr gut meistert", weiß ein Nahestehender im Gespräch mit 'RadarOnline.com'. "Er will, dass sie eine Therapie macht und sich professionelle Hilfe sucht, um durch den Trauerprozess zu kommen."

Kurz nachdem Houston am 11. Februar tot im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles aufgefunden worden war, wurde ihre 18-jährige Tochter wegen eines Nervenzusammenbruchs ins Krankenhaus eingeliefert. Angeblich droht das Mädchen - wie schon seine Eltern, die sich 2007 scheiden ließen - im Drogensumpf zu versinken - was sein Vater nun jedoch zu verhindern versucht.

"Beide Elternteile waren abhängig und Bobby weiß, dass Sucht oftmals in den Genen liegt, deshalb fürchtet er, dass seine Tochter in seine und Whitneys Fußstapfen treten wird", berichtet der Insider dazu. "Er hat Angst, dass die Leute um sie herum nicht in der Lage sein werden, ihr zu helfen oder sie aufzuhalten, deshalb will er, dass sie sich so schnell wie möglich professionelle Hilfe sucht." Obwohl die Umstände, unter denen Whitney Houston ums Leben kam, bisher ungeklärt sind, heißt es, dass ihr ihre Suchtprobleme zum Verhängnis wurden. So soll ein fataler Medikamenten- und Alkohol-Mix zu ihrem Tod geführt haben.



Text & Bild: BANG Showbiz

die-frau.de