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Bobby Brown: Warum er Whitney Houstons Beerdigung verließ
19.02.2012
Der Ex-Mann der verstorbenen Pop-Ikone wurde gestern, 18. Februar, dabei beobachtet, wie er die Trauerfeier in der New Hope Baptist Church in Newark, New Jersey, vorzeitig verließ. Diese hatte er zuvor mit seinen Kindern Landon (26), La'princia (11), Robert Jr. (10) und den zweijährigen Cassisus aus seiner aktuellen Ehe mit Alicia Etheridge aufgesucht.

Dem Magazin 'People' erklärt er im Nachhinein dazu: "Meine Kinder und ich waren zu der Beerdigung meiner Ex-Frau eingeladen. Uns wurden von den Sicherheitsleuten unsere Plätze zugewiesen, später baten sie uns aber drei Mal, uns umzusetzen." Weiter beschwert sich der 43-Jährige: "Ich verstehe nicht, warum die Sicherheitsleute meine Familie so behandelt und uns immer wieder umgesetzt haben."

Obwohl man ihm auch den Kontakt zu seiner einzigen Tochter mit Whitney Houston, Bobbi Kristina (18), verweigert habe, versuchte Brown eigener Aussage zufolge, nicht für Aufsehen zu sorgen. "Aus gegebenem Anlass küsste ich den Sarg meiner Ex-Frau und verabschiedete mich, da ich keine Szene machen wollte. Meine Kinder sind durch die Geschehnisse am Boden zerstört."

Trotz dieses Vorfalls wolle Brown seiner Ex-Frau, mit der er von 1992 bis 2007 verheiratet war, weiterhin Respekt erweisen. "Dies sollte ein Tag werden, um Whitney zu ehren", gibt der Sänger zu bedenken. "Ich bezweifle, Whitney hätte gewollt, dass so etwas passiert."

Beerdigt wird Whitney Houstons Leichnam am heutigen Sonntag, 19. Februar. Ihr Sarg wurde laut 'TMZ.com' die Nacht über auf dem Friedhof von zehn Sicherheitsleuten bewacht.


Foto & Text: BANG Showbiz

die-frau.de