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Amanda Seyfried pflegt nicht gerne wechselnde Männerbekanntschaften
02.02.2012
Im Interview mit dem amerikanischen 'Glamour'-Magazin verrät sie: "Ich habe Angst davor, promiskuitiv zu leben. Ich mag das Gefühl nicht, das man bekommt, wenn es nicht wirklich etwas ist, das du auch wirklich willst. Und ich hasse es, dass man sich im Anschluss emotional fertig macht."

Nachdem sie in der Vergangenheit Beziehungen mit ihren Schauspielkollegen Dominic Cooper und Ryan Phillippe führte, war Seyfried zuletzt mit dem Immobilienmakler Andrew Joblon liiert. Inzwischen weiß die blonde Hollywood-Darstellerin jedoch, dass sie gegenüber potenziellen Partnern, die nicht wie sie im Rampenlicht stehen, Vorsicht walten lassen muss. "Ich glaube, es ist dieser scheiß Gedanke, dass jemand, der berühmt ist, exotischer ist, als er es wirklich ist. Man muss vorsichtig sein, mit wem man ausgeht", gibt Seyfried zu bedenken.

Ihr Kinderwunsch halte sie indes davon ab, sich fest an einen Mann zu binden, fährt die Leinwand-Schönheit fort. "Ich denke ständig ans Kinderkriegen. Ich denke immer, der nächste Mann, mit dem ich mich einlasse, ist der Mann, mit dem ich Kinder kriegen werde", gesteht sie, betont jedoch: "Das liegt an meinem verrückten Frauengehirn. Deshalb denke ich auch immer, dass ich mich nicht binden kann."
Text & Foto: BANG Showbiz

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