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PR/Pressemitteilung: Wörwag Pharma: milgamma® protekt
15.01.2012
Mit einem Kribbeln in den Füßen fängt es häufig an, manchmal auch mit einem Brennen, Stechen oder mit einem Taubheitsgefühl in den Extremitäten. Diese Beschwerden werden von vielen Betroffenen zunächst als unangenehm, aber harmlos abgetan, nach dem Motto: „wird schon wieder weg gehen.“ Doch Abwarten ist bei diesen Symptomen der falsche Weg: Hinter den Missempfindungen kann sich eine ernst zu nehmende Nervenstörung verbergen, die so genannte Neuropathie. Vor allem Diabetiker sind häufig davon betroffen. Denn zu viel Zucker im Blut schädigt die Nerven. Je früher eine Neuropathie erkannt und behandelt wird, umso besser stehen die Chancen, dass die Nervenerkrankung aufgehalten werden kann und die Füße gesund bleiben.

Schon im Vor- und Frühstadium des Diabetes, wenn der Blutzucker „nur leicht“ oder lediglich nach dem Essen erhöht ist, greift er unbemerkt die Nerven an. Auch die kleinen Blutgefäße, die unter anderem die sensiblen Nervenfasern mit Nährstoffen versorgen, leiden unter der Stoffwechselstörung.Treten erste Beschwerden wie Missempfindungen, Schmerzen oder ein Taubheitsgefühl in den Extremitäten auf, haben die Nerven und Blutgefäße bereits einen langen, stummen Leidensweg hinter sich. Schreitet die Neuropathie voran, kann sie sich bis zu ernsthaften Komplikationen, wie dem diabetischen Fuß, zuspitzen. Schäden an den Blutgefäßen wirken sich auch auf Organfunktionen negativ aus. So können beispielsweise die Nieren, das Herz und die Augen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Daher gilt: So früh wie möglich gegensteuern! Doch was tun?

An erster Stelle stehen alle Maßnahmen, die den Blutzucker in seine Schranken weisen: von Bewegung über Ernährung bis zu den vom Arzt verordneten Medikamenten. Denn der überschüssige Zucker ist die Ursache allen Übels: Er wird in teils sehr aggressive Abbauprodukte umgewandelt. Diese können die Nerven und die Gefäße schädigen und so Folgeerkrankungen verursachen.

Beschwerden lindern – Nerven und Gefäße schützen
Gegen das Voranschreiten und die unangenehmen Symptome der Neuropathie hat sich ein vitaminähnlicher Wirkstoff bewährt, das Benfotiamin (z.B. milgamma protekt). Die natürliche Substanz kann Nervenbeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Taubheit oder Schmerzen in Füßen oder Händen nachweislich lindern. Dabei ist sie sehr gut verträglich. Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe vom Vitamin B1, die vom Körper und dem Nervengewebe besonders gut aufgenommen wird. Sie aktiviert körpereigene Entgiftungsprozesse und schützt so Nerven und Blutgefäße vor den schädlichen Auswirkungen des erhöhten Blutzuckers. Dank dieser ursächlichen Wirkung kann der natürliche Schutzstoff schon im Diabetes-Anfangsstadium Nervenschäden und anderen Folgeerkrankungen entgegen wirken.

Zeigt her Eure Füße
Nicht zuletzt sollte für Diabetiker die tägliche Kontrolle und Pflege der Füße ebenso selbstverständlich sein wie das Zähneputzen. So können erste Anzeichen für Empfindungsstörungen oder mögliche Verletzungen frühzeitig erkannt werden. Zu den typischen Früh-Warnzeichen für eine Neuropathie gehören eine ungewöhnlich trockene Haut an den Füßen, starke Schwielen, Verhornungen oder ein gestörtes Temperatur-Empfinden. Neben der täglichen Eigenkontrolle ist natürlich der regelmäßige Fuß- bzw. Nerven-Check beim Arzt sehr wichtig.

Benfotiamin ist als milgamma® protekt rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Quelle: milgamma.de

die-frau.de