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Thomas D wollte "schon immer Präsident" sein
06.01.2012

Der Musiker wird bei 'Unser Star für Baku' als Jurypräsident tätig und witzelt im Gespräch mit der 'Berliner Morgenpost', dass er sich damit einen ganz bestimmten Wunsch erfüllt. "Ich habe mir Bedenkzeit auserbeten. Ich habe die Argumente, die dafür und die dagegen sprechen, abgewogen und bin dann zu dem Schluss gekommen, dass ich immer schon Präsident sein wollte."

Als Stefan Raab, der den Posten bisher innehatte, ihn für den Job anfragte, habe ihn das schon überrascht, gesteht das Mitglied der Fantastischen Vier. "Das war so lustig: Zuerst hieß es, Stefan Raab will deine Telefonnummer, und ich habe mich gefragt, was es zu bedeuten hat, wenn Stefan selber anruft. Will er, dass ich beim Turmspringen mitmache? Und dann sagt er mir, ich soll neuer Jurypräsident werden. Damit hätte ich nicht gerechnet!"

Der Hip Hopper ist fest davon überzeugt, dass in der Sendung ein würdiger Kandidat gefunden wird, der danach beim 'Eurovision Song Contest' für Deutschland singen darf. "Wir haben jetzt unter den letzten 20 [Kandidaten] einige, da würde ich schon sagen: Mehr kann ich mir nicht wünschen. Die Basis ist jetzt schon so, dass ich mir keine Sorgen machen muss." Sollte der deutsche Vertreter in Baku nicht erfolgreich sein, habe "die Welt dann in diesem Fall einen anderen Geschmack als wir", stellt er fest und fügt hinzu: "Aber davon gehe ich erst mal auch nicht aus."

'Unser Star für Baku' ist ab dem 12. Januar in der ARD und auf ProSieben zu sehen.


Foto & Text: BANG Showbiz


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