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Medizin strafbar - meine Information an Sie nicht provokant, sondern eine Verharmlosung
29.11.2011

Sehr geehrter Herr Wikus,

Leider war meine Information an Sie nicht provokant, sondern eine Verharmlosung der Situation.

Vom Tode des Springsportpferdes Hickstead über die Bauchschmerzen, Autoimmunerkrankungen, Depressionen, unerklärlichen Gesundheitsausfällen von Nadal und Co. bis zum Tod der jungen Schwimmerin sowie den Ermüdungsbrüchen nicht nur der Hobbyleistungssportler bis zur Enkelin einer der bekanntesten Wiener Unternehmerinnen und öffentlich Aktiven reichen die Fehlbehandlungen in Ignoranz der „Professoren“ der Medizin.

Walter Mayer rief mich wegen Ihres Artikels sofort an und nannte sofort drei Laufschülerinnen von Eva Gradwohl als solche Ermüdungsbruch-Fehlbehandlungsgeschädigte.

Als ich dies gestern Frau RA Dr. Prutsch, die die Eltern der jungen Schwimmerinnen im Kunstfehlerprozess vertritt, schilderte, sagte die darauf – „bei mir hat sich ein Hobbysportelnder als angehender Anwalt beworben, der auch unter einem Ermüdungsbruch litt“.

Als ich Frau Dr. Prutsch, die sich seit Jahren mit Medizin als Rechtsanwältin befasst, erzählte, dass das schlechte Cholesterin, Fett in Eiweiß gebunden, der Rohstoff, fast baugleich, für Testosteron ist, Fett in Wasser, und dieses wiederum der Rohstoff für Östrogen, fast baugleich, wiederum Fett in Fett gebildet und gelagert ist, hatte sie das zum ersten Mal gehört.

Das ist 80-90% der Basis der schulmedizinischen Behandlung.

Die weltweit führende Expertin dafür ist Frau Dr. Julia Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, die mit Entsetzen feststellen musste, dass sich das, was aus dem schulmedizinischem Wissen und seriösen umfassenden Laborwerten mit biologischem Hausverstand ergibt, in der schulmedizinischen Behandlung zu einer völlig vertrottelten Standardvorgangsweise entwickelte und heute dazu führt, dass wir in 20 Jahren auf den Schultern der Migration stehen, da alle anderen von unserer schulmedizinischen Nonsensebehandlung ausgerottet sind.

Sämtliche medizinischen Studien würden einer Überprüfung durch einen Betriebswirt und einem Verfahrenstechniker nicht stand halten.

Frau Dr. Prutsch sagt, weil die Pharmafirmen so korrupt sind, nein – die kommen gar nicht zur sinnvollen Korruption, da sie nicht wissen, wie vertrottelt in ihrer Präpotenz oder Unsicherheit, zumeist beides, die Professoren der Medizin etc. sind, denen Sie bei der Produktentwicklung vertrauen.

Schauen Sie sich an welche Medikamente mit Milliardenumsätzen und Forschungslobespreisen von Lipobay bis Avestin in den USA verboten wurden oder deren Weiterentwicklung (Pfizer verfehlt Studienziel mit Sutent, Pfizer bricht Zulassungsstudie mit Wirkstoff Figitumumab ab, Alzheimer-Mittel von Pfizer verfehlt Studienziel), abgebrochen wurde.

Diese Medikamente wurden von den Professoren, denen auch die Tochter der Wiener Unternehmerin für deren Enkelin vertrauen zu müssen glaubt, weltweit Patienten schädigend verabreicht.

Als mir vor ca 8-10 Jahren eine angeheiratete entfernte Cousine nach eine Blutuntersuchung mitteilte, ich müsste mich dringend auf Prostatakrebs untersuchen lassen, habe ich mich dazu, obwohl Mutter war Ärztin, Bruder ist sehr erfolgreicher Orthopäde und Sportmediziner, Mutter meiner Tochter Ärztin, zwei Neffen und eine Nichte Ärztin und ich selbst jahrzehntelang in der Ärzteberatung tätig bin, entschlossen sicher zu stellen, dass kein Familienmitglied eine Zusatzversicherung hat.

Frau RA Dr. Prutsch sagt dazu, sie habe alle Versicherungen, aber sie sage dies keinem Arzt und keinem Spital.

Wenn einer Prominentenstatus hat, hilft einem das nichts, wie ich anlässlich vor Jahren bei einer Knieverletzung feststellen musste, wo mich nur die tatkräftige Unterstützung meines Bruders vor einer sinnlosen, aber "unbedingt notwendigen", Knieoperation bewahrte.

Als ich Karl Wlaschek um seine Hormonwert bat, weil mir auffiel, dass angeblich, darauf baut 80 oder mehr % der schulmedizinischen Behandlung auf, der Testosteronwert ab 40 sinkt, aber das mit Dichand, Wlaschek, Stronach, Matheschitz etc. nicht vereinbar ist, war dessen erste Frage „sind Sie Arzt? – ich will mit Ärzten nichts zu tun haben“.

Mittlerweile hat Frau Dr. Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, eine Menge von Laborwerten zusammengetragen, mit dem Ergebnis, dass Testosteron und damit auch das Östrogen sinken - nicht mit dem Alter, sondern aufgrund der Lebensweise.
Die derzeitige Spotmedizin verheimlicht und lügt darum herum, dass jede medizinische Behandlung Doping ist.

Es wird eine Antidopingbestimmungsumgehungsmedizin betrieben.

Das bis zu tödliche an der Antidopingvorgangsweise ist, dass dieses nicht einmal 4-jährige Kind, Enkelin der Wiener Unternehmerin, weit weg von einer Sportlerin, nicht die erforderliche Behandlung bekommt, sondern jedes Mal etwas neues Seltenes entdeckt wird, alles Hirngespinste der Professoren.

Frau Dr. Julia Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, ist eine strikte Schulmedizinerin. Das Verrückte ist, die schulmedizinische Behandlung hat mit Schulmedizin nur sehr wenig zu tun.

Nicht nur in der Autoindustrie ist der Chef der Chef von lauter Gescheiteren, und das mögen Nobelpreisträger sein, der die Verantwortung hat und koordiniert – Entwicklungschef – Produktionschef – die Medizin hat diesen „dümmeren“ Chef - das war der Allgemeinmediziner - in der Behandlung abgeschafft und zum Verschreiber und Nischenanbieter von Hokus-Pokus-Medizin mit Bioresonanz etc. gemacht.

Der ärztliche Leiter eines Spitals ist für Dienstpläne und Fußbodenfarbe zuständig und hat keine medizinische Kompetenz.

Frau Dr. Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, hat einen 5-jährigen Patienten mit Muskelschwäche. Die Medizin verfügt über keine Vergleichswerte von gesunden Kindern, im Speziellen auch nicht für Hormone (auch nicht von gesunden Erwachsenen gibt es Laborwerte in ausreichendem Umfang), denn welche gesunden Kinder lassen sich Blut abnehmen.

Am 3. November 2011 war mein Sohn Simon neun, wenige Tage zuvor habe ich mit meinen Kindern das Problem dieses Kindes besprochen und gefragt, ob sie sich für dieses Kind Blut abnehmen lassen, Simon sagte ja, wurde ihm dieses Blut abgenommen, und es war ein schöner Zufall, dass dann am selben Tag Frau Sunnyi Melles Simon und seine Geschwister zu Peter Pan ins Burgtheater einlud.

Liebe Grüße,

Bernhard
 


die-frau.de