Es tut nicht nur weh, dass die andere Person weggegangen ist, oft fühlen wir uns ganz persönlich verletzt.
Der Schock
Egal ob wir schon gewusst haben, dass das Ende bald kommt, oder ob es doch plötzlich über uns hereingebrochen ist, wir geraten im Moment der Trennung in einen Schockzustand, der Tage oder sogar Wochen dauern kann. Wir sind überrascht, verzweifelt, können weder schlafen noch essen…
Die Trauer
Wir denken über den Partner nach, denken an schöne Momente und an Versöhnung… Doch weil sie oft nicht möglich ist, werden wir depressiv. Wer länger als einen Monat für diese Phase braucht, sollte sich professionelle Hilfe suchen.
Die Schuld
Wir denken drüber nach, wer an der Trennung Schuld hat, manchmal denken wir, dass es an uns liegt, dann wieder an dem Partner. Das kann zu einer nicht enden wollenden Spirale werden.
Das Loslassen
Viele erreichen diese Phase nie, sie wollen nicht loslassen, sie halten an der Beziehung fest, obwohl die Erinnerungen daran immer mit negativen Gefühlen des Verlassenwerdens verbunden sind.
Die Befreiung
Wenn diese Phase gekommen ist, Sie sind für einen Neuanfang bereit. Man sucht sich neue Freunde, neue Hobbys… und man ist für einen neuen Partner bereit.
(sb)
die-frau.de
|