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Der 18 jaehrige seit 3 Monaten Scheidungssohn Scheisse
28.12.2015
Wien, 27.Dezember
 
Motto Richard Soyer, 18, Maturant in der Hotelfachschule, Barkeeper beim Motto, attraktive, etwas jüngere Freundin, Scheidung gilt seit drei Monaten, Vater immer unterwegs gewesen als Unternehmensberater, hatte immer Freundinnen, Mutter Spanierin, Rezeptionistin bei der  StrassenbauAG laut Internet seit 2010, offensichtlich davor Hausfrau.
 
Mutter hat nie gefragt, somit war ein Lügen über die außereheliche sexuelle Aktivität des Vaters kein Thema. Mutter ist 47, Vater 52 sexuelle Aktivität hat zwischen ihnen nicht mehr stattgefunden.
 
Vater sagt nur, wenn man getrennt lebt braucht man sich nicht scheiden lassen. Mutter hat einen neuen Freund und hat die Scheidung durchgezogen. Der Freund war dabei nicht maßgeblich. Die Tochter/Schwester ist 14, also Zeitraum der sexuellen Reife, lebt bei der Mutter. Der Sohn lebt beim Vater, wo der ältere dritte Sohn lebt habe ich nicht gefragt.
 
Der Beginn des Gespräches war, dass es Scheiße ist. Hat sehr offen mit mir darüber geredet, dann einerseits eine Spur zu beschönigen versucht, aber erkannt dass diese Strategien für Frauen nicht funktionieren.
 
Der Vater ist als Unternehmensberater für alle möglichen zwischenmenschlichen Beziehung im unternehmerischen Bereich der Experte, was aber offensichtlich für das echte Leben keine Rolle gespielt hat. Man könnte nicht sagen, dass man auf den Fotos einen strahlenden Mann sieht.
 
Richard Soyer hat mir gleich, auf meine Aufforderung, seine E-Mail-Adresse gegeben, dass ich ihm den Link mit den Artikeln zu diesem Thema schicke, die ich schreibe. Die Namen und Orte habe ich natürlich verändert.
 
Es ist klar, dass wenn die Tochter 14 ist und sexuell reif natürlich die nicht gelebte Sexualität der Eltern für diese unerträglich ist. Es macht sich aber kein Mensch Gedanken warum es überhaupt dazu führte und warum die Frau Kinder mit diesem Manne zeugte, um dann mit dem Ergebnis in einer sexuell unbefriedigten Situation zu leben, die dann menschlich ungenügend ist.
 
Und das hat der Richard Soyer bestätigt, dass  das natürlich für ihn und seine Schwester nicht aufzeigt wie man positiv sein eigenes Leben mit dem anderen Geschlecht und Kindern leben kann.
 
Hotel Ritz-Carlton, Herr Schuster
 
Ich frage sind sie geschieden, haben sie Kinder? Sagte er, ja ich habe Kinder aus einer Vorbeziehung. Bei der Hochzeit habe ich während der Hochzeitszeremonie gemerkt, dass ich zu jung bin und habe mir gedacht was mache ich hier eigentlich, habe mich aber nicht getraut auszusteigen, was natürlich auch nicht wirklich möglich ist, weil ein Mann muss sich ja freuen, dass eine Frau sich an ihn binden will. Was also offensichtlich nicht funktioniert hat.
 
Herr Schuster sagte den, mittlerweile erwachsenen Kindern geht es gut, um darauf zu sagen nein sie tun sich schwer. Er führt dies aber darauf zurück, dass die Großeltern die Kinder verwöhnt haben und sich diese deswegen jetzt schwer tun, aber stellt außer Streit, dass diese familiäre Situation für keinen der Beteiligten lebenswert ist.
 
Ebenfalls Ritz-Carlton. Mit Barchef Herr Main, der homosexuell und kinderlos ist habe ich darüber geredet, dass ein Homosexueller ein Nicht-Homosexueller ist der von Frauen hinsichtlich der Sexualität nicht angelogen werden will. Diese Erklärung hat ihm, wie eigentlich allen Homosexuellen durchaus zugesagt.

die-frau.de