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Geburtstagsparty der Juristen - Kohle statt Gerechtigkeit
19.05.2015
Geburtstagsparty der Juristen - Kohle statt Gerechtigkeit

Blonde Jus-Studentin im kurzen Schwarzen, hadert mit den Juristen als Nutten.

Es ist ein erstaunliches Erlebnis, wenn eine junge, attraktive, blonde Rechtswissenschafts-Studentin aus Gmunden, Oberösterreich, die in Wien studiert, kurz vor der Mitte des Studiums, auf eine Runde von Juristen, die im Heuer im Kunsthallen-Cafe in Wien Geburtstag einer Kollegin feiern, zeigt und äußert, dass es diesen Juristen nur um Kohle geht, und nicht um Gerechtigkeit. Dabei verweist der blonde schwarz gekleidete Engel auch auf den eigenen Freund (Name und Kanzlei der Redaktion bekannt), der immer wieder Zungenküsse einfordert und ihr Hinterteil mit der vollen Hand anpackt.

Dies zeigt die fehlenden Umgangsformen des Juristen, macht aber auch unverständlich, warum eine angehende Juristin, einerseits das Kohle machen anstatt dem Versuch ein Sandkorn am Weg zu mehr Gerechtigkeit zu sein ablehnt und andererseits einen Freund  sich aussucht, der offensichtlich eine andere Meinung – will Kohle machen - vertritt.  Sie hat sich somit bei der Partnerwahl für die juristische Prostitution und das Geld entschieden und die Gerechtigkeit außer Acht gelassen.

Sie erzählt über Univ. Prof. Dr. Bernhard Raschauer, von dem wir wissen, dass er es anders meint, aber dennoch wie auch andere Professoren und Assistenten der Wiener Rechtsuniversität, den Studenten von der ersten Minute an den Wunsch und die Illusion für die Gerechtigkeit irgendetwas beitragen zu können austreibt.
Univ. Prof. Dr. Bernhard Raschauer, der mit seinen Formulierungen provozieren will, um so die Studenten zu mehr Gerechtigkeit zu motivieren, allerdings nicht nur mit dem Glauben an Gerechtigkeit, sondern mit dem Erlernen des juristischen Handwerkes und mit einer guten juristischen Qualität zu versuchen, ein Sandkorn zum Weg zu mehr Gerechtigkeit zu sein.
Dazu bemerkt die Jus-Studentin, dass diese Vorgehensweise fatale Auswirkungen für die Studenten mit sich bringt, und völlig demotivierend wirkt. Gleichzeitig bestärkt dies aber die Studentenschaft, auch den Großteil der weiblichen Studentinnen, nur den finanziellen Aspekt und ihre Reputation vor Augen zu haben.

Es zeigt sich also, dass das Rechtswissenschafts-Studium von Anfang an ein Missverständnis ist, dass sich dann bis zum Urteil des Obersten Gerichtshof fortsetzt.
Dazu zwei Anekdoten, des berühmten Wiener Anwalts Univ. Prof. Dr. Johannes Reich-Rohrwig :
1.    Der Kunde Müller kommt zu seinem Anwalt und  erzählt ihm, dass Herr Mayer behauptet, dass er ihm € 100000.- geliehen hatte, die er ihm nie zurückgezahlt hätte. Wozu der Kunde Müller aber angibt, er hätte sich dieses Geld nie ausgeliehen Darauf meint der Anwalt, dass sie vor Gericht vorbringen werden, dass der Kunde Müller nie das Geld sich ausgeborgt habe. Darauf erwidert der Kunde Müller, dass sie  es anders machen werden und zwar werden sie vortragen, dass er das Geld zurückgezahlt habe und werden das beweisen.

2.    Ein Passant kommt auf zwei Anwälte zu und behauptet, dass der eine der  beiden Anwälte mit seinem Auto dessen Auto beschädigt hätte und dass er ihm für die Beschädigung des Autos 1000.- schulde.

Worauf ihm der Anwalt die 1000.- aushändigt. Worauf der andere Anwalt feststellt, dass der  Beschuldigte nicht einmal über ein Auto verfügt bzw. eines fährt. Daraufhin erwidert der beschuldigte Anwalt zum anderen: „ Du weißt, dass ich keine Auto habe. Ich weiß, dass ich kein Auto habe. Du weißt, dass ich kein Auto fahre und ich weiß, dass ich kein Auto fahre; aber woher wissen wir, wie der Oberste Gerichtshof dazu entscheiden wird.

Benadette Wukounig

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