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Mutterwärme nur für Tierkinder, nicht jedoch für Menschenkinder?
13.04.2015
Heidi Strobl, die Essensspezialistin des Freizeit-Magazins der österreichischen Zeitung Kuriers, Wien, berichtet in deren Freizeitmagazin am 04. April 2015 unter dem Titel „Ein Hahn namens Piepser“ über die Aufzucht eines Kükens, mitsamt anschaulicher Fotos, durch sie.

Frau Strobl schildert darin sehr augenscheinlich und eindrucksvoll, wie dieses Küken nur in ihrer Achselhöhle einschlafen konnte und wie das Küken ihr immer und überall nachlief und ihre Nähe suchte.

Es wäre interessant, ob man daraus Rückschlüsse auf Eigenschaften als Mutter gegenüber den Menschenkindern ziehen kann und ob dann die Kinder auch an der Mutterbrust, in den Mutterarmen, einschlafen können oder ob diese vom Säuglingsalter beginnend im Kinderwagen, in der Babywiege, im Tragekorb und im eigenen Bettchen ohne diese Mutternähe leben müssen.

Laut Dr. Julia Rüschm www.ruesch,info, von der ARGE Psychosomatik Dr. Julia Rüsch, Univ. Prof. Dr. Hans-Georg Zapotoczky & Partner, Fragebogen Test Rat unter www.loosreport.com braucht der Säugling, das Kleinkind dasselbe wie die Welpen (kleine Hunde) die Mutter im selben Bett, tragen statt Stubenwagen, Kinderwagen ohne Trage"religion", wie eine Affenmutter, getragen - egal wie.

Das Mädchen sagte, ich habe nie verstanden, dass ich als kleines Mädchen allein liegen musste, aber der große Mann ist im Bett der Mutter - warum?

Die Psychologen und die Mediziner leben jedenfalls gut von der fehlenden Mutterwärme!
 


Bernadette Wukounig




-------- Originalnachricht --------
Betreff: AW: Küken zum Hahn (137429)
Datum: 2015-04-13 14:14
Von: Strobl Heidi <Heidi.Strobl@kurier.at>


 
ja, doch oft. aber vieles vergisst man ja auch... alles liebe, hs

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 GESENDET: Montag, 13. April 2015 13:04
 AN: Strobl Heidi
 BETREFF: Küken zum Hahn (137429)

Küken zum Hahn

Liebe Frau Strobl,

Sie schreiben in Ihrem Artikel
heidi-strobl-ueber-ihren-hahn-namens-fiepser
wörtlich

„nahm es in meine warmen Hände. Da bewegte sich der winzige Schnabel
im Ei. Auf und zu, kaum merkbar. Panik. Es lebt! Wärme,“

„Behutsam lege ich das Küken auf meinen Bauch, ein dunkles Leiberl
drüber, die Sonne scheint drauf. In dieser Höhle entwickelt sich im
Laufe von ein paar Stunden ein flauschiges Bilderbuchküken.“

„Entspannen können sie sich aber nur in Geborgenheit. Stecke ich das
Küken unter meinen Pullover, verkriecht es sich in der Achselhöhle.
Und wird aus "fieps, fieps" "gruuu", "gruuu", ist es eingeschlafen“

Welpen liegen gleichartig bei der Hündin.

Meine Frage ist Ihr Kind auch so auf Ihrer Haut eingeschlafen? Oder in
einer Wiege, Baby- und dann Kinderbett?

Liebe Grüße

Bernadette

AW: Küken zum Hahn (137421)

Von Strobl Heidi


DatumHeute 09:57

hallo liebe bernadette, ich verstehe ihre frage nicht ganz.

aber: das kind schläft in seinem bett. und für das küken haben wir in
einem karton ein "bettchen" gerichtet, in das ich es jeden abend
gesteckt habe.

liebe grüße, hs



Gesendet: Montag, 13. April 2015 09:35

An: Strobl Heidi

Betreff: Küken zum Hahn (137421)

Küken zum Hahn

Sehr geehrte Frau Strobl,

ich nehme Bezug auf den Artikel in der „Freizeit" vom 04. April 2015,
in welchem Sie über ein von Ihnen aufgezogenes Küken zum Hahn
berichten.

Es würde mich interessieren, da Sie offensichtlich auch Mutter sind, ob
Ihr Kind bei Ihnen geschlafen hat oder wie üblich in einem extra
Bettchen.

Mit besten Dank für Ihre Rückantwort und herzlichen Grüßen verbleibe
ich

Bernadette

die-frau.de