24.05.2015 |
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Kopftuch und die immer wieder Jungfrauen - Houri im Koran genannt
Was verspricht der Koran den islamischen Frauen?
Kopftuch und die immer wieder Jungfrauen
Was verspricht der Koran den islamischen Frauen?
Der Koran verspricht den Männern im Jenseits ewige Jungfrauen, Huris, Frauen bei denen die Vagina nach jedem Geschlechtsverkehr wieder zuwächst, Eimer voll Wein und Eimer voll Fleisch.
An einem Freitag, dem 21.05.2015, kam es zu einem erstaunlichen Gespräch zwischen einer in Österreich geborenen Mohammedanerin, voll verschleiert und nur das Gesicht frei, zwei Monate vor dem 18. Geburtstag, mit einem reiferen Herren. Ihre Eltern stammen aus Bosnien.
Auf die Frage, was der Koran den Frauen im Jenseits, im Himmel oder wie immer man das nennen mag, verspricht, sagte die Frau: „vieles, aber offensichtlich wissen sie es ohnedies genau.“
Der Mann sagte daraufhin, dass den Frauen vom Koran im Jenseits nichts versprochen wird, sondern den Männern ewige Jungfrauen (Houri - Gazellenäugige), Eimer voll Wein und Eimer voll Fleisch; sie: „das mit den ewigen Jungfrauen ist bekannt.“
Auf die nochmalige Frage, was ihr als Frau im Jenseits versprochen wird, sagte diese Frau, zur Entgeisterung des reiferen Herrn, dass sie die wichtigste Frau im Leben ihres Mannes ist. Dieser reifere Herr fragte daraufhin: Im Jenseits? Sie sagte darauf: Ja. Daraufhin fragte der reifere Herr, wie dass mit den ewigen Jungfrauen zusammenpasst, die diesen Männern versprochen und im Jenseits geboten werden, mit denen sie Geschlechtsverkehr haben und immer wieder danach wieder Jungfrauen sind; das passt mit dem Wunsch der Frau nicht zusammen.
Auf die Frage der vier Frauen, nach islamischem Recht, und anderem mehr, ist dieser reifere Herr gar nicht mehr gekommen, so entgeistert war er über diese Aussage der Frau.
Deshalb fragte er, ob das islamistische Gymnasium überhaupt noch offen ist, sie hat nämlich einen Ausweis hergezeigt, der sie als Schülerin eines islamischen Gymnasiums auswies. Sie sagte daraufhin selbstbewusst, dass es kein islamistisches Gymnasium sondern ein islamisches Gymnasium ist.
Die Kleidung der Frau war so, wie auch die Kleidung auf den Heiligenbildern der katholischen Kirche aussieht oder wie die Kleidung von Nonnen. Das ist ja alles genau dasselbe, das Gesicht frei und alle anderen Körperteile mit schwarzem Tuch komplett verdeckt.
Der reifere Mann sagte dann, dass er natürlich verstehen kann, dass der Islam auf dem Vormarsch ist, denn die Geschlechtsreife von geschlechtsreifen jungen Frauen wird nicht ignoriert, durch die Verhüllung wird das Frausein betont und die Frau ist der Inbegriff von Sexualität.
Daraufhin sagte die Frau, dass sie das Kopftuch nicht aus Zwang trägt, sondern freiwillig und auch ihre Mutter trägt es. Sie sagte nicht dazu, dass sie es tragen muss. Und sie sagte, dass sie es trägt, um sich vor westlichen Männern zu schützen.
Daraufhin sagte, wieder entgeistert, der reifere Herr, dass die Mohammedaner doch nur an den Sexualakt denken, denn alles in deren Leben dreht sich darum, wie man die Frauen von oben bis unten zudeckt, aus dem Verkehr zieht und anderem mehr.
Die Angst vor der weiblichen Sexualität einerseits und der Gedanke an die Sexualität andererseits, sind das Wesentliche am Islam von heute und auch der Grund dieser ganzen politischen Korrektheiten und Genderneutralität. Natürlich möchte jede Frau Frau sein und nicht ein lesbisches Zwitterwesen.
Die Tatsache, dass der reifere Herr sagte, dass die Mohammedaner nur an Sexualität denken, veranlasste diese Frau sich entrüstet von dem älteren Herrn abzuwenden.
Bernadette Wukounig
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